Autor Thema: Arbeitsauftrag I für den Kurs K 2008 RG...  (Gelesen 9806 mal)

Offline Schnecke87

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Re: Arbeitsauftrag I für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #15 am: 16. Februar 2011, 23:21:05 »
Hallo erst mal!!!!!

So jetzt habe ich es gefunden....

Danke nochmalam Herrn Beßen, für das nochmalige reinstellen der Power-Point-Präsentation! :-)


Ich finde, das die Anrede vom  Nachnamen eine Proffessionalität ausstrahlt und man mehr Respekt bekommt , gerade in der Pychiatrischen Pflege, da diese Patienten oftmals das Nähe-Distanz Verhalten nicht in der Waage halten ( zu viel Nähe und zu wenig Distanz) können. Im Allgemeinkrankenhaus sehe ich das genauso wie die anderen, dass es Gewohnheit ist sich mit Sr. anreden zu lassen, wobei ich finde das hier das selbe gilt wie oben (Proffessionalität). in der Behuindertenpflege finde ich jedoch, dass man sich dort auch mit "Du" anreden lassen kann, da sich dort eine ganz andere Intimität bildet und man ein anderes Verhältnis zu den Bewohnern/ Patienten/ Klienten hat.


Dann bis denne......


Gruss Steffie  (Eid) :-D

 

Offline Bench

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Re: Arbeitsauftrag I für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #16 am: 17. Februar 2011, 00:44:28 »
Ok also jetzt hab ich mir nochmal die Präsentation angeschaut und ich finde Susi´s Frage vollkommen angebracht. Ich kann sie leider auch nicht beantworten und hab ehrlich gesagt auch keine passende Erklärung dafür.

Offline Schnecke87

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Re: Arbeitsauftrag I für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #17 am: 17. Februar 2011, 12:08:15 »
Einen schönen guten Morgen, hier schreibt Angelika, die leider erst Hdute ihr Statement zum brisanten Thema abgeben kann!
Da als Schülerin von Herrn Bessen garnicht freigeschaltet wurde, bzw. Immer noch nicht bin.
Nun zum Thema: meine Meinung ist folgende:
Generell arbeiten wir wie in fast allen anderen Berufen als Dienstleister. Ich sehe darin keinen Grund mich Dutzen zu lassen. Mich stört es aber auch nicht, wenn ein älterer Mensch mich mit Du anspricht. Da sollte man schon mal Abstriche machen und Verständnis zeigen für die Situation des Menschen.
Die Bezeichnung "Schwester" finde ich immer noch Zeitgemäß und eigentlich auch gut, da es ein Stück Vertrauen dem Patienten entgegen bringt. Man sagt ja auch zum Arzt Herr Doktor und nicht nur den Nachnamen. Im Suchtbereich oder in der Forensik würde ich evtl. Den Nachnamen allgemein bevorzugen.
Mein Fazit: die Anrede ist nicht unwichtig, aber die korrekte Pflege und Hygiene im Umgang mit dem zu pflegenden Menschen benötigt weit mehr Beachtung. Gegenseitiger Resekt und Empathie sollten im Vordergrund stehen. O mit Sie oder Du ? Kongruenz ist dabei für mich wesentlich.
Einen schönen Tag an alle Schüler und Dozenten und den Rest der Forumleser,
Angelika Spreitzer