Autor Thema: ALLERLEI INTERESSANTE DINGE  (Gelesen 7929 mal)

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ALLERLEI INTERESSANTE DINGE
« am: 18. April 2007, 11:02:55 »
8 Prozent der menschlichen DNA sind Fremderbgut

8 Prozent der menschlichen DNA sind Fremderbgut ( von Viren eingeschmuggelte Gensequenzen ) !! Viren entern eine Zelle und setzen ihr Erbgut in der vorhandenen DNA ein, wodurch sie die Wirtszelle zum hundertfachen kopieren des Eindringlings bringen. Überlebt die Körperzelle die Invasion, bleiben die fremden Gensequenzen erhalten. -Nicht ohne Folgen- Einige Wissenschaftler vermuten, das bestimmte arten von krebs auf die Viren-DNA zurückgeführt werden können, aber die Erforschung dessen steht noch am Anfang…..                                                 -welt der wunder-
« Letzte Änderung: 21. Januar 2008, 16:31:03 von Oberlord »

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Drogenentzug per Virus
« Antwort #1 am: 18. April 2007, 11:19:01 »
Drogenentzug per Virus                                                     
Eine Chemikerin fand ein Verfahren, bei dem Phagen(=harmlose Viren) mit Antikörpern „betankt“ werden können. Die Viren werden injiziert und in weniger als einer Minute haben sie die Blut-Hirn-Schranke überwunden und sind im Gehirn angelangt. Die Antikörper der Viren werden direkt im Gehirn abgeladen, wo dann diese Eiweiße dafür sorgen, das dass Gehirn umprogrammiert wird und es dadurch nicht mehr auf den Wirkstoff Kokain reagieren kann, es wird resistent auf die Droge. Dieser trojanische Viren-Trick wird bereits erfolgreich getestet.                                                                                         -welt der wunder-
« Letzte Änderung: 21. Januar 2008, 16:31:14 von Oberlord »

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Psychisch- krank durch Viren
« Antwort #2 am: 18. April 2007, 11:20:24 »
Psychisch- Krank durch Viren?
                                                                                                       
Die Bornaviren dringen durch die Nase in das Nervensystem ein und wandern ins Gehirn. Dort lassen sie sich im Limbischen- System und im Hypothalamus nieder, wo sie den Gehirnbotenstoffwechsel stören. Der Effekt: man fühlt sich unglücklich. Die Bornaviren schlummern bei manchen Menschen schon seit der Geburt im Körper und werden später aktiv, oft erst nach 20 bis 30 Jahren. Mögliche Folgen sind psychische Störungen wie Depressionen und wahrscheinlich auch Schizophrenie. Forscher wiesen bei Pat die an diesen Störungen erkrankt sind eine besonders hohe Anzahl dieser Virus- Bausteine nach. Außerdem ergaben Forschungen, dass vor allem Menschen die im Winter geboren wurden von Bornaviren befallen sind.                                                                      -welt der wunder-
« Letzte Änderung: 21. Januar 2008, 16:29:38 von Oberlord »

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Vieren vs Bakterien
« Antwort #3 am: 18. April 2007, 11:21:36 »
Viren vs. Bakterien                 
                                                                
Die Bakteriophagen, die auch Bakterienfresser bekannt sind werden injiziert. Im Körper angekommen dringen sie in die 100mal größeren Bakterien ein und zerstören sie, indem sie sich in ihnen vermehren. Die Bakteriophegen haben es je nach Art auf eine bestimmte Bakterienart abgesehen. Das ist wichtig, denn würden Bakteriophagen wahllos auf alle Bakterien im Körper losgehen könnte der Mensch nicht überleben.                -welt der wunder-
« Letzte Änderung: 21. Januar 2008, 16:30:06 von Oberlord »

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Viren vs Tumor
« Antwort #4 am: 18. April 2007, 11:22:50 »
Viren vs. Tumor   
                                                                                                           
Die neue Geheimwaffe der Medizin ist das Parvovirus, da sie nur eine Art von Zellen attackieren und zwar schnell wuchernde( also Krebszellen ). Forscher wandten diese Virus- Therapie bei Gehirntumoren an, indem die Vieren mit einer feinen Nadel direkt in den Tumor injiziert wurden. Die Vieren beginnen innerhalb von  24Std mit ihrer Vermehrung im Gehirn und töten die Tumorzellen ab. Die Laborversuche waren sehr viel versprechend, wenn die  Tumorzellen sind verschwinden auch die Vieren. Mediziner rechnen damit, die Therapien in den nächsten Jahren beim Menschen einsetzen zu können. Es währe eine Chance bei inoperablen Hirntumoren.                                                             -welt der wunder-
« Letzte Änderung: 21. Januar 2008, 16:30:26 von Oberlord »

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Lichstrahlen messen Ihre Gesundheit
« Antwort #5 am: 21. Januar 2008, 16:26:32 »
Lichstrahlen messen Ihre Gesundheit

17.11.2007
Landshut, 14.November 2007 - Die mevitec GmbH präsentiert das innovative CRS- System (Cell Regulation Screening) auf der Medica 2007, Halle 3, Stand E83. Das mehrfach ausgezeichnete Medizingerät liefert in sekunden schnelle einzigartige Aussagen zum aktuellen Gesundheitsstand, ohne Blutentnahme und völlig schmerzlos.
Eine Mess-Sonde misst nichtinvasiv die Autofluoreszenz der mit UV-Licht angeregten körpereigenen Stoffwechselsubstanzen im Daumenballen. Die bedienerfreundliche Software zeigt sofort den stoffwechselbasierenden Gesundheitszustand graphisch an. Der Anwender erhält Informationen über die Stoffumsatzregulation, die Übersäuerung, den Bindegewebszustand, den oxidativen Stress, infektiösen und entzündlichen Prozesse, die Immunabwehr sowie die allgemeine Leistungsfähigkeit. Auf Basis dieser Analyse wird der individuelle Mikronährstoffbedarf angezeigt.
Bestimmte körpereigene Stoffwechselsubstanzen sind in der Lage, nach Anregung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge selbst Licht in einer anderen charakteristischen Wellenlänge abzugeben. Die mevitec GmbH setzt dieses Autofluoreszenz bekannte phänomenen ein, um ein neuartiges, nichtinvasives Screeningsystem zur individuellen Gesundheitsvorsorge anzubieten. Dabei werden die einzelnen Autofluoreszenswerte in einer spezifischen Art und Weise kombiniert, so dass eine Aussage vorhandene Stoffwechselstörungen, den Einfluss von Stress oder sonstigen Regulationsstörungen gemacht werden kann.
Vorteile des Verfahrens sind neben der blutlosen Analysemethode die wenige Sekunden dauernde Messung und Auswertung, so dass erstmals ein kostengünstigstes Monitoring der Stoffwechselregulation ohne Beeinträchtigung des Anwenders möglich ist. Besonders empfehlenswert ist das Screening bei erhöten oxidativen Belastungen, wie zB. bei Rauchern, akuten Stressphasen oder unausgeglichener Ernährung. Ebenso bei chronischer Müdigkeit oder Leistungsabfall sowie generell zur Gesundheitsvorsorge und zur Therapiekontrolle.
Das CRS-System ist in verschiedenen Varianten erhältlich und wird eingesetzt in der Medizin, in Apotheken, im Leistungssport sowie im Fitness- und Wellness-Bereich.

Quelle: irgendwie über Rote Liste auf Docnet und irgendwo dort stand es dann
« Letzte Änderung: 01. Februar 2008, 13:55:38 von Oberlord »

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Re: ALLERLEI INTERESSANTE DINGE
« Antwort #6 am: 21. Januar 2008, 16:33:36 »
3Diemensionale Wunddokumentation

in Form eines handlichen Digitalscanners für die Wundkontrolle. In den USA hat die Zulassungsbehörde FDA dem Silhouette Mobile genannten Gerät kürzlich sogar schon eine vorläufige Zulassung erteilt. Auch die für Europa relevantere ISO-Zertifizierung liegt schon vor.

ARANZ hatte einen mobil einsetzbaren Laser-Scanner entwickelt, der später von dem US-Unternehmen Polhemus zu einem marktreifen Produkt gemacht wurde, der Polhemus FastSCAN

Dieses Werkzeug dient der raschen Digitalisierung dreidimensionaler Objekte

Der Clou an der Technologie ist, dass - anders als bei traditionellen Digitalaufnahmen - durch die Lasertechnik auch Oberflächeneigenschaften des Originals mit aufgezeichnet werden können, was am Ende zu wesentlich präziseren Animationen führt.

Blick in die Untiefen der Wunden
das Mutterunternehmen ARANZ hat die Technologie nämlich weiter entwickelt, nicht für die Trickfilmbranche sondern als Medizingerät unter dem Namen Silhouette Mobile. Für diese medizinische Laserflinte wurde eigens ein Tochterunternehmen gegründet, die ARANZ Medical. Deren Ingenieure machten das Gerät noch kleiner und noch handlicher und koppelten es schließlich an einen Taschencomputer mit Digitalkamera - fertig war das mobile Wundaufzeichnungsinstrument, das nicht mehr nur Bilder liefert wie eine langweilige Digitalkamera, sondern auch quantitative Messungen unter anderem zur Wundtiefe und zur Hautbeschaffenheit ermöglicht.
Kliniker sind begeistert: "Das Gerät ermöglicht eine hocheffiziente, schnelle und präzise Wunddokumentation", sagt beispielsweise Dr. Michael Moore, Präsident des Wundforschungszentrums in Dunmore im US-Bundesstaat Pennsylvania. "Die Ergebnisse sind reproduzierbar, und weil es tragbar ist ist das Gerät ideal für eine Wundklinik oder auch für Hausbesuche."
Dass ein mobiles Digitalgerät mit der Möglichkeit zur Quantifizierung von Wunden auch telemedizinische Anwendungen nahe legt, versteht sich fast von selbst. Mittlerweile hat ARANZ den Silhouette Mobile auf zahlreichen internationalen Kongressen zur Diskussion gestellt. In den USA ist das Gerät mittlerweile kommerziell erhältlich. Und wir Europäer? Wir können zumindest schon einmal auf der Medica in Düsseldorf einen Blick drauf werfen, wo ARANZ in Halle 17 am Stand A58 zugegen ist. Ohne Gollum diesmal.

Quelle: irgendwie über Rote Liste auf Docnet und irgendwo dort stand es dann
« Letzte Änderung: 01. Februar 2008, 13:55:52 von Oberlord »

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Re: ALLERLEI INTERESSANTE DINGE
« Antwort #7 am: 21. Januar 2008, 16:35:43 »
Kontaktloses EKG
Schnellere Diagnose: Kontaktloses EKG-System in Notfällen
Forscher entwickelten ein Vielkanal-Elektrokardiographie-System, mit dem ein Elektrokardiogramm beinahe im Vorübergehen berührungslos durch die Kleidung gemessen werden kann.20.11.2007
 
Das kontaktlose EKG-Gerät
© TU Braunschweig
Das neue Verfahren basiert auf der herkömmlichen Elektrokardiogramm (EKG)-Technologie. Anders als beim konventionellen EKG müssen aber die Elektroden nicht mehr aufwändig mit Kontaktgel oder Unterdruck an der Haut befestigt werden. "Unser berührungsloses EKG-System muss nur auf die Körperoberfläche gehalten werden, um die Herzfunktionen messen zu können", so Prof. Meinhard Schilling, Leiter des Instituts für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig.

Gleichzeitig sind die Aufzeichnungen erheblich detaillierter als die bisherigen separaten Kurven. "Das neue Gerät dient sozusagen als 'Fenster zum Herzen," erläutert Schilling. "Es kann Filme der elektrischen Herzaktivität mit bis zu 80 Bildern pro Sekunde erstellen."
 
 
 
Body Surface Potential Map
© TU Braunschweig
Die Messergebnisse werden als eine ganzflächige räumliche Darstellung, ähnlich einer Landkarte, ausgegeben. Eine solche Abbildung wird als "Body- Potential- Surface- Mapping" bezeichnet. Dabei werden die gemessenen Spannungen farbig dargestellt. Aufgrund der speziellen Anordnung der Elektroden kann der Arzt sofort während der Datenaufnahme die Signale räumlich erkennen und den Körperregionen zuordnen. So wird die Herzaktivität auf der Körperoberfläche direkt sichtbar gemacht. Auf einen Blick vermittelt dieses Verfahren also zusätzliche medizinisch relevante Informationen.

Das Verfahren nutzt den Effekt aus, dass durch das EKG auch an der Körperoberfläche Ladungsverschiebungen existieren. Ändert sich die elektrische Ladung, so kann dies wiederum die Ladung auf einer metallischen Platte, die sich in der Nähe des Körpers befindet, beeinflussen. Diese elektrische Platte benötigt dabei keinen direkten elektrischen Kontakt zum Körper. Dadurch ist die Messung auch durch Kleidungsschichten hindurch möglich.

MEDICA.de; Quelle: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
 

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Re: ALLERLEI INTERESSANTE DINGE
« Antwort #8 am: 18. Februar 2008, 15:36:02 »
Keine Kontaktlinsen bei Erkältung

Über den Tränen- Nasen- Kanal sind die Augen direkt mit den Nasen- Rachenraum verbunden, bei einer Infektion in diesem Bereich wandern die Erreger deshalb rasch in die Augen, und weil sich Erreger auf den Sehhilfen besonders gut festsetzen können, sagt Augenarzt Dr. Gerald Böhme " auf Kontaktlinsen sollte man bei Erkältung vezichten, und lieber vorübergehend eine Brille tragen"
« Letzte Änderung: 19. Februar 2008, 19:15:59 von Oberlord »

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Re: ALLERLEI INTERESSANTE DINGE
« Antwort #9 am: 19. Februar 2008, 19:14:19 »
Informationen in der DNA speichern

Die Technik ist aufwändig, aber Masaru Tomita will Informationen in der DNA speichern ( er will ein Gigabyte Daten in Bakterien unterbringen )
"Unsere Idee ist, die DNA zu nutzen, um Informationen zuverlässig zu speichern", sagt Masaru Tomita vom Institut für Biowissenschaften der Keio-Universität im japanischen Tsuruoka. 2007 speicherte Albert Einsteins Formel E=mc2 mitsamt dessen Entstehungsjahr 1905 in Erbinformationsmolekül. "DNA kann Informationen für Millionen und Milliarden Jahre speichern." Die Forscher schreiben dazu genetischen Code. Digitale Daten bestehen aus Nullen und Einsen, DNA speichert im Vierercode.
Gegen Mutationen hofft Tomita sich gefeit: "Wir kopieren die Information mehrere Male mit verschiedenen Verschlüsselungstechniken. Anschließend bringen wir die Information in das Bakterium ein. Wenn dann ein Teil der DNA durch Mutation verändert wird, ist die Information immer noch lesbar, denn sie ist ja mehrfach vorhanden." Die Forscher haben ihre Trägerbakterien dazu gebracht, Geißeln zu bilden, und so die rasante Vermehrung der Einzeller gebremst - mit jeder Teilung steigt die Gefahr von Mutationen.
Kritikern, die eine Ausbreitung der genetisch veränderten Mikroben befürchten, begegnet der japanische Bioinformatiker: "Das Bakterium, das wir für unsere Experimente nutzen, ist sehr gut erforscht; viele Wissenschaftler haben es schon verwendet. So produziert man in Japan damit auch das Lebensmittel Nat-to, gegorene Sojabohnen.“

http://www.3sat.de/nano/