Autor Thema: "Pflege – eine sterbende Profession"  (Gelesen 3285 mal)

Online Thomas Beßen

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"Pflege – eine sterbende Profession"
« am: 19. Dezember 2009, 13:05:19 »
"Nein, ich werde ich jetzt nicht darüber klagen, dass die Pflege nicht ausreichend anerkannt wird, obwohl sie die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen darstellt. Diese Strategie erregt nicht mal mehr Mitleid. Aber ich stelle die sehr berechtigte Frage, ob die Pflege stirbt. Und ich werde eine Reihe von Argumenten und Entwicklungen skizzieren, die genau darauf hindeuten."

So beginnt ein sehr interessanter Aufsatz von Frau Prof. Martina Hasseler (Professorin für Pflegewissenschaften an der HAW Hamburg, Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester [Gesundheits- und Krankenpflegerin]) in "Der Pflegebrief", ein Online-Magazin für die Pflege, Ausgabe 04/2009 - Nr. 111 - 9. Dezember 2009. Wer Interesse an der Weiterentwicklung der Pflege und deren Ausbildungen hat, sollte sich mit diesen durchaus auch strittigen Argumenten auseinandersetzen. Hier sind ihre Thesen zu finden: http://www.pflegen-online.de/html/pflegebrief/pflegebrief_2009_04.pdf?PHPSESSID=7cca17197019a5f316fe10a1a4797f03 (ab Seite 2).

Schönen Winterwochenende*!
Thomas Beßen

* das Thermometer stand beim Brötchenkauf auf -12,5 Grad!

 

Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.