Hallo E-learning Gemeinde
,
Herr Beßen hat mich gebeten, die Ausarbeitung über Puls zu überarbeiten.
In der Überarbeitung des Vorhandenen habe ich zwei neue Bücher benutzt:
Uta Oelke, In guten Händen, Cornelsen, 2007 und
Heuwinkel-Otter, Menschen pflegen, Springer, 2006.
Auch sich erhebe nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und habe gemerkt, dass das doch sehr kleine Thema Puls doch sehr groß sein kann.
Noch eine persönliche Anmerkung: Für mich wäre sehr wichtig, das Sie sich mit den drei Merkmalen des Pulses und nicht nur mit der Frequenz auseinander sezten, denn hier haben Sie als Pflegekraft einen absoluten Vorsprung vor den ganzen Maschinen, Sie können mehr!
Viel Spaß beim Lesen und beim herausfinden Ihrer Vorteile!
Katja Ossadnik
Das Thema Puls und PulsmessungZuordnung des Themas:
Hessischen Curriculum:
Themenbereich 8:
An medizinischer Diagnostik und Therapie mitwirken.
Pflegephänomen 8:
Herz – Kreislauf
Pflegediagnose nach Heuwinkel-Otter:
H3 Herzleistung vermindert > H3.1 Herzleistung beobachten
und untersuchen
Pflegediagnose nach NANDA:
00029 Herzleistung vermindert
Jetzt zu Thema:
Bum... Bum... Bum...Die Pulszählung ist eine der einfachsten Untersuchungen, mit denen man Einblick in die Tätigkeit des Herzens gewinnen kann.
Durch das beiläufige Tasten am Handgelenk lässt sich umgehend und stressfrei die Frequenz des Patienten messen und das Messen und Pulsen gehört zu den Stationsroutinen pflegerischer Arbeit im Krankenhaus.
Die Vitalzeichenkontrolle hat einen großen Stellenwert, da aus Veränderungen der Vitalzeichen Schlüsse auf mögliche Erkrankungen gezogen werden können.
Der PulsBegriffserklärung:lat.: pellere = schlagen/stoßen, pulsus = der Stoß
Der Puls ist das Anschlagen des Blutes an der Arterienwand. Bei jedem Herzschlag wird Blut aus dem Herzen ausgestoßen. Die dadurch entstehende Druckwelle breitet sich im Gefäßsystem aus und kann an allen peripheren und oberflächlichen Arterien getastet werden.
Mit Hilfe der Windkesselfunktion findet eine Umwandlung von kinetischer in dynamischer Energie statt. Der Puls ist die fortgeleitete Druckwelle des Herzens und spiegelt die Druck- und Volumenschwankung im Blutkreislauf wieder (der Fortleitung des Puls’ ist schneller als der Blutfluss; Pulswelle ca. 10 m/sec; Blutfließgeschwindigkeit in der großen Arterien ca. 70 cm/sec [Aorta 100 cm/sec]). Bei jeder Herzaktion wird Blut in die Aorta (Hauptschlagader) ausgeworfen. Das Blut, die Herzkraft und die Elastizität der großen Arterien ergeben die Pulswelle, die sich in allen Arterien gleichmäßig fortpflanzt.
PulsartenMan unterscheidet eine retrograde (rückwärts, gegen den Blutstrom) von einer anterograden (vorwärts, mit dem Blutstrom) Fortleitung der Herzaktion in den Gefäßen. Die retrograde Fortleitung bestimmt den Venenpuls (s.u.), die anterograde Fortleitung den arteriellen Puls. Der arterielle Puls findet in der Medizin mehr Beachtung als der venöse Puls. Die Herzfrequenz wird häufig mit dem Puls gleichgesetzt, was inhaltlich nicht ganz richtig ist, da die Herzfrequenz nur ein Teilaspekt des Pulses ist. Der Puls gibt Aufschluss über die Effektivität der Herzaktion, ihre Regelmäßigkeit, die Druckanstiegsgeschwindigkeit in den herznahen Gefäßen während der Systole, den absoluten Druck und das Füllungsvolumen der Gefäße.
Ziele bzw. Indikationen des Pulsmessens• Pulskontrolle im Rahmen der Vitalzeichenkontrolle / Überwachung bei Herz- Kreislauferkrankungen bzw. -Belastungen
• rechtzeitiges Erkennen von Veränderungen der Kreislaufsituation
• beim SCHELLONG-Test (Kreislauffunktionsprüfung)
PulsfrequenzAls Pulsfrequenz bezeichnet man die Anzahl der tastbaren Pulsschläge pro Minute. Sie entspricht im Normalfall der Anzahl der Kammersystolen des Herzens, also der Herzfrequenz.
Die Normalwerte gesunder Menschen sind:
Neugeborene
120 – 140 Pulsschläge pro Minute
Kleinkinder
120 Pulsschläge pro Minute
Schulkinder
100 Pulsschläge pro Minute
Jugendliche
80 Pulsschläge pro Minute
Erwaschene
60 – 80 Pulsschläge pro Minute
Alte Menschen
70 – 90 Pulsschläge pro Minute
zum Vergleich: Spatz 800, Maus 600, Pferd in Ruhe 28 (bei schwerer Arbeit 80) und Elefant 25 p/min
Die Pulsfrequenz ist abhängig von physischen Faktoren:• Alter
• Geschlecht
• Energieumsatz
• Herz-Kreislauf-System
• Gesundheitszustand usw.
Die Pulsfrequenz ist abhängig von psychischen Faktoren:• Gefühle wie Angst, akuter Schmerz, Freude, Erregung usw.
Umweltfaktoren:
• Höhe über N.N.
Bei einer Pulsfrequenz von größer gleich 100 p/min beim erwachsenen Menschen spricht man von einer Tachykardie.Der Puls ist normal erhöht bei:• Anstrengung/Muskelarbeit, Er-/Aufregung, Kaffee/Nikotin usw.
Der Puls ist pathologisch erhöht bei:Gesteigerter Sauerstoffbedarf z.B. Fieber oder Schilddrüsenüberfunktion
Herzinsuffizienz, bei der das Herz versucht, durch Erhöhung der Herzfrequenz die verminderte Herzkraft auszugleichen.
Schock, bei dem der Sauerstoffmangel im Gewebe durch die Erhöhung der Herzfrequenz ausgeglichen werden soll.
Medikamentennebenwirkungen, z.B. Theophylin
Bei einer Pulsfrequenz von weniger als 60 p/min beim erwachsenen Menschen spricht man von einer Bradykardie.[/b]
Der Puls ist normal erniedrigt:• im Schlaf, bei Sportlern, im hohen Alter, bei Hunger usw.
Der Puls ist pathologisch erniedrigt bei:• Unterkühlung,
Reizleitungsstörung am Herzen, z. B. zwischen AV-Knoten und Herzkammer
Vergiftungen,
Beim Legen einer Magensonde oder dem endotrachealen Absaugen kann es durch Reizung des N.Vagus zu einer Brabykadie oder Asystolie kommen
erhöhtem Hirndruck, beispielsweise bei einem Hirntumor oder Schädel-Hirn-Trauma
Medikamentenüberdosierung, beispielsweise verlangsamen Digitalispräparate die Herzfrequenz
relative Bradykardie:Puls und Körpertemperatur verhalten sich gleichförmig. Dabei kommt es pro 1° C Temperaturerhöhung zu einer Pulsbeschleunigung von ca. 10 Schlägen pro min.
Bei einer relativen Bradykardie erfolgt die Temperaturerhöhung rascher als die Pulsfrequenzerhöhung, z.B. bei typhus abdominalis oder galliger Peritonitis
proxysmale Tachykardie: anfallsweise > 150 p/min bei Myokarditis, Vorhofflimmmern, Hyperthyreose
Asystolie: Pulslosigkeit bei Herzstillstand
PulsrhythmusAls Pulsrhythmus bezeichnet man die regelmäßige Wiederkehr der Pulsschlagfolge und – stärke. Im Normalfall ist der Puls rhythmisch, d.h. dass zwischen den Pulsschlägen das immer gleiche Zeitintervall liegt.
mögliche Veränderungen des Pulsrhythmus:Arrhytmie: Veränderungen des Pulsrhythmus
absolute Arrhythmie
vollständig unregelmäßige Pulsschläge oder Ausbleiben des Pules (Herzerkrankungen, Hypokaliämie, Hypoxie, Medikamente usw.)
Extrasystolie: Auftreten von Herzschlägen außerhalb des regulären Rhythmus (Nikotinabusus, Herzmuskelschäden, Verengung der Halskranzgefäße usw.)
Bigeminie: jeder Systole folgt über längere Zeit eine ES
(„Zwillingspuls“; V.a. Überdosierung von Digitalis)
Tachyarrhythmie: absolute Arrhythmie mit hoher Frequenz von 100 bis 150p/min
(Störung des Reizleitungssystems, z.B. Herzinfarkt)
Bei diesen Unregelmäßigkeiten ist es dringend notwendig die Pulse über eine Minute auszuzählen.
PulsqualitätDie Pulsqualität gibt Aufschluss darüber, wie sich der Puls anfühlt.
Neben der wichtigen Aussage Puls tastbar oder Puls nicht tastbar, zum Beispiel bei einem akuten Gefäßverschluss, unterscheidet man im wesentlichen bei der Pulsqualität die Härte.
Hart ist der Puls bei hohem, weich bei niedrigem Blutdruck.
S gibt noch einen schwachen Puls, bei Kreißlaufversagen oder Schock.
(Die Pulsqualitäten „schnell < > langsam“ bzw. „regelmäßig < > unregelmäßig“ werden in der Praxis als Plusfrequenz bzw. Pulsrhythmus unterschieden, s.o.)
Veränderungen der Pulsqualitätharter Puls:Puls lässt sich nur schwer unterdrücken (häufig bei Hypertonie)
Druckpuls: Gefäßspannung hart, die Pulsfrequenz ist verlangsamt (erhöhter Hirndruck)
weicher Puls: Puls ist leicht zu unterdrücken (Fieberschub, Hypotonie, Herzinsuffizienz)
fadenförmiger, schwacher Puls Puls kaum tastbar, meist tachykard (typisch für Kollaps und Schockzustände)
Pulsqualität ist ein subjektives Beobachtungskriterium, dessen Beurteilung Erfahrung und Übung erfordert.
RuhepulsDer normale Ruhepuls des erwachsenen Menschen liegt bei 60 bis 80 Schlägen in der Minute. Der Ruhepuls eines trainierten Ausdauersportlers beträgt meistens zwischen 32 und 45 Schlägen pro Minute. Seltener ist ein Ruhepuls von weniger als 30 Schlägen pro Minute. Das Herz dieser Sportler ist dabei vergrößert. Das Lungenvolumen ist dabei ebenfalls häufig erhöht.
Paradoxer PulsAls paradoxen Puls oder Pulsus paradoxus bezeichnet man den nicht normalen Abfall der Pulsamplitude um mehr als 10 mmHg bei der Einatmung. Er tritt u.a. bei größeren Perikardergüssen auf und gilt als Zeichen einer drohenden Perikardtamponade.
PulsdefizitDie periphere Pulsfrequenz ist niedriger als die zentrale, über dem Herzen auskultierte Pulsfrequenz oder die im EKG angezeigte. Das hängt mit früh einfallenden Extraschlägen zusammen, die zu einer mechanisch unwirksamen Herzaktion führen bzw. die Pumpleistung des Herzens reicht nicht aus, um die Pulswelle in die Peripherie zu treiben (z.B. Linksherzinsuffizienz). Eine andere Ursache ist die arterielle Verschlusskrankheit.
PulsmessungDer Puls kann auf unterschiedliche Weise gemessen werden: Entweder man verwendet ein Pulsmessgerät (häufig bei Messung unter Belastung), oder man führt die Messung manuell aus (in Ruhe).
Bei der häufigeren manuellen Form wird normalerweise 15 Sekunden lang gezählt und dann der erreichte Wert mit 4 multipliziert. Der Zeitraum dieser Viertelminute muss unbedingt mathematisch exakt eingehalten werden, da sonst fehlerhafte Pulsfrequenzen bestimmt werden (z.B. Beginn der Zählung bei genau = 12:00:00 Uhr, dann Zählende bis 12:00:15 Uhr, also < 12:00:15 Uhr; evtl. Pulschlag um Punkt 12:00:15 nicht mehr mitzählen!).
Die schlagartig verstärkte Füllung kann man über oberflächlich gelegene Arterien, die gegen einen Widerstand (Knochen) zu drücken sind, als Pulsieren mit den Fingerkuppen spüren, manchmal sogar mit bloßen Augen sehen.
Der Puls wird mit dem Zeige- und Mittelfinger bzw. zusätzlich dem Ringfinger gemessen und mit Hilfe des Sekundenzeigers bzw. des Displays einer Uhr oder mit einer speziellen Pulsuhr (Sanduhr).
Bei Neuaufnahmen, bei Herzerkrankungen bzw. bei HerzschrittmacherträgerInnen und bei Pulsveränderungen bzw. -Auffälligkeiten wird stets 1 Minute ausgezählt.
Eine Pulskontrolle beinhaltet Frequenz, Rhythmus und Qualität und sollte immer unter gleichen Bedingungen stattfinden. Dokumentiert wird mit roter Farbe.
manuelles MessenTaststellenEs gibt verschiedene Stellen am Körper, an denen man den arteriellen Puls leicht tasten, „palpieren“ kann. Im Notfall ist der Femoralispuls (nach der Arterie in der Leiste genannt) bzw. der Carotispuls (am Hals) am verlässlichsten tastbar, da er auch noch bis zu Blutdrücken um 60 mmHg sytolisch nachweisbar ist, periphere Pulse bis 80 mmHg. Um bei der Messung die ganze Pulswelle zu erfassen, sollte der Puls mit 2 - 3 Fingern getastet werden.
zentral:A. subclavia (Schlüsselbeinarterie), A. femoralis* (Leistenarterie), A. carotis* (Halsschlagader), Fontanelle des Säuglings
peripher:A. radialis* (Speichenarterie), A. ulnaris (Ellenarterie), A. brachialis (Oberarmarterie), A. poplitea (Kniearterie), A. dorsalis pedis (Fußrückenarterie), A. tibialis posterior (hintere Schienenbeinarterie - dorsal des Innenknöchels) und A. temporalis (Schläfenarterie)
* häufigste Messpunkte beim Erwachsenen;
bei Kindern häufiger A. temporalis, A. brachialis und A. tibialis posterior
Der so genannte Apexpuls über der Herzspitze drückt die mechanischen Herzaktionen auf die direkte Umgebung aus und wird auch als Herzspitzenstoß bezeichnet.
Konkretes Vorgehen• Information des Patienten (auch bei bewusstlosen!)/Verfahren erklären
• Patient sollte sich in einer bequemen Lage befinden und es sollten ruhige Bedingungen herrschen
(Besucher u.U. aus dem Patientenzimmer bitten, bei Lärm Fenster und Türen schließen usw.)
• Puls suchen, sicher tasten und registrieren
• Fingerkuppen von 2 – 3 Fingern (1., 2. und 3.) mit etwas Druck auf die Arterie legen
• Pulse zählen und aufschreiben
Fehlermöglichkeiten:• z.B. „Weißkittelphänomen“
• Nicht mit dem Daumen den Puls messen. Im Daumen spürt man den eigenen Puls, der mit dem Pulsschlag des Patienten verwechselt werden kann.
• ...
Beim Messen des Karotispulses nur mäßigen Druck auf das Gefäß ausüben, da es durch eine Reizung von Druckrezeptoren reflektorisch zu einer Verlangsamung der Pulsfrequenz kommen kann.
apparatives Messen• EKG
• Pulsoxymetrie:
unblutige Messung der Sauerstoffsättigung (SaO2) des Blutes mittels eines transkutan angebrachten Messfühlers (= Pulsoxymeter; Lichtstrahlen werden z.B. durch den Daumen [Fingerkuppen, Zehen oder Ohrläppchen] geleitet, diese werden pulssynchron geschwächt und mit einem Sensor gemessen > elektronische Verarbeitung und Darstellung auf einem Monitor…), häufig zur kontinuierlichen Kontrolle in der Intensivmedizin, bei Neugeborenen und auch sicherheitshalber bei belastenden Untersuchungen usw.. Vorbereitend evtl. Fingernägel von Nagellack befreien. Bei zentralisierten Patienten kann es zu Artefakten kommen (häufig kalte, schlecht durchblutete Extremitäten)
Ergänzende BeobachtungskriterienBei festgestellten Pulsveränderungen sind auch die Vitalzeichen Blutdruck, Atmung und Temperatur zu beachten. Puls und Temperatur sind voneinander abhängig. Eine Temperaturerhöhung von 1° C bewirkt i.d.R. einen Pulsanstieg um ca. 8 Schläge. Eine Bradykardie steht oft im Zusammenhang mit Bewusstseinsstörungen. Empfundene Pulsveränderungen können beim Patienten Angst auslösen.
V
enenpulsAuch an den Venen gibt es einen schwachen Puls. Allerdings ist der Venenfluss von mehreren Faktoren abhängig, insbesondere von der Atmung, der Körperlage und der Körperaktivität und nicht so sehr vom zweigipfligen Venenpuls, der durch wechselnde Druckverhältnisse im rechten Vorhof des Herzens zustande kommt. Der Venenpuls wurde früher als Jugularvenenpulskurve aufgezeichnet und kann heute relativ leicht mit einem Dopplergerät an den verschiedensten Regionen des Körpers abgeleitet werden. Dazu muss allerdings die Dopplerfrequenz auf die niedrigen Flussgeschwindigkeiten im Venensystem umgeschaltet werden.
Die typische Venenpulskurve zeigt zwei markante Täler, die dem systolischen und diastolischen Zustrom zum Herzen entsprechen. Nur in einer kurzen Phase kommt es zu einem kurzen Rückstrom in die Venen, was sich in der Venenpulskurve als kleiner Berg manifestiert. Dieser Rückstrom entspricht der Vorhofsystole und wird als A-Welle bezeichnet. Dieser kurze Rückstrom ist allerdings nur bei Sinusrhythmus und intakter mechanischer Vorhofaktion vorhanden. Bei einer schweren Trikuspidalinsuffizienz strömt das Blut aus der rechten Herzkammer in der Systole in erheblichem Maß zurück in den rechten Vorhof und die vorgeschalteten Venen, so dass das systolische Tal der Venenpulskurve aufgehoben oder sogar umgekehrt als Berg erkennbar ist.
Eine ganz ähnliche Venenpulskurve lässt sich mittels Transösophagealer Echokardiografie (TEE) auch aus den Lungenvenen aufzeichnen. Sie kann zur Beurteilung des Schweregrades einer Mitralklappeninsuffizienz herangezogen werden.
Quellen:
In guten Händen, Uta Oelke, 1. Auflage, Corneleson 2007
Pflege, 10. Auflage, Thieme-Verlag 2004
Pflege Heute, 3. Auflage, Gustav-Fischer-Verlag 2004
Klinikleitfaden Pflege, Maletzki,W., 4. Auflage, 2000
Pflegetechniken, Kirschnick,O., 3. Auflage, Thieme-Verlag 2006
Menschen pflegen, 1. Auflage, 2006
Stationshandbuch Klinische Krankenpflege, Royal Marsden Hospital, 6. Folge
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/cgi-bin/psview?document=2001/elektrotechnik/3http://www.medizinstudent.de/upload/nov2003/Puls.doc http://www.gesundheit.de/roche/index.html?c=http://www.gesundheit.de/roche/ro40000/r40508.000.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Pulss. auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsmesserhttp://www.medizininfo.dehttp://www.cadiologe.dehttp://www.bdsoft.de/rettungsdienst/index.htmhttp://equivetinfo.de/html/erschopfung.htm