Autor Thema: Pflegepionierinnen* in Deutschland - Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft  (Gelesen 5432 mal)

Offline Thomas Beßen

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So heißt ein sehr interessantes Buch von Dr. Ingeborg Löser-Priester.**
Es kostet 39,95 € und ist im Mabuse-Verlag erschienen.

Umfang: 282 Seiten, Erscheinungsjahr: 2021, Bestellnummer: 202442, ISBN: 9783863214425 (es ist auch als E-Book lieferbar)

Quelle & Weiteres unter https://www.mabuse-buchversand.de/mabuse/mabuse-verlag/pflegepionierinnen-in-deutschland-pflege_pid_100_24148.html

Einen Blick ins Buch gibt's hier: https://www.mabuse-buchversand.de/mabuse/mabuse-verlag/pflegepionierinnen-in-deutschland-pflege_pid_100_24148.html

Guten Abend!
Thomas Beßen

* Wo sind die Pflegepioniere? 8-)

** Dr. Ingeborg Löser-Priester ist Krankenschwester, Lehrerin für Pflegerufe, Diplom-Soziologin und Professorin für Pflegewissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen. Sie leitet dort den dualen Bachelorstudiengang Pflege. (Sie war mal meine geschätzte Kollegin in Frankfurt-Höchst - T.B.)
« Letzte Änderung: 03. Februar 2021, 18:48:35 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Wen würdest Du denn als "Pflegepionier" anführen wollen Thomas?

Grüße aus dem sonnigne Essen, Michael

Offline dino

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Als Lokalpatriot schlage ich unseren Forumsbauer Thomas vor. Als Schulleiter " produzierte" er tolle Kräfte, Stationsleitungen, Pflegedienstleitungen, Oberärzte. Außerdem schuf er mit Pflegesoft ein überregionales Informationsportal für den Pflegedienst.

VG
dino

Offline IKARUS

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Kann man so sehen Dino!!!

Offline Thomas Beßen

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In der Tat, dino, da ist was dran. Aber ohne dich, ohne deine klaren Standpunkte und Differenzierungen zum Beispiel, und ohne IKARUS und Norbert wär' unser Informationsportal für den Pflegedienst so ziemlich blutleer und irgendwie "tot". Mit einem Wort: unsere Pflegesoftplattform ist tatsächlich ein gemeinsames und offenes Pflege-Projekt.

Ich denke, dass z.B. zu den männlichen Pflegepionieren auf jeden Fall auch Jürgen Georg, Gerd Dielmann und Michael Günnewig gehören. Das hast du richtig gelesen, Michael. :-) Deine Posts z.B. gerade zum Thema Pflegewissenschaft haben erste Güte, und auch deine Beiträge zum Stichwort "Pflegediagnostik" sind erstklassig.

Auch André T. (ein pfiffiger und humorvoller Schüler aus dem Kurs K 2004 Hochtaunus), der schon 2005 (!) auf mich eines Morgens zu kam und mich fragte, ob er für Unterrichtszwecke seinen Laptop mit in die Schule bringen dürfte, gehört dazu. Ich sagte ihm damals sinngemäß, dass dies eine neue wichtige Frage für mich wäre*, und ich ihm aber am gleichen Tag  noch eine Antwort geben würde. Am Nachmittag des gleichen Tages sagte ich ihm, dass er durchaus seinen Laptop mitbringen dürfte, wenn er zwei Bedingungen erfüllen würde: er dürfte sich nicht selbst und eben auch andere nicht damit stören. Dieses Gerät sei schlicht ein "zeitgemäßes Werkzeug". Punkt. 8-)
(Die Woche drauf hatten etwa die Hälfte der Schüler:innen einen Laptop vor sich stehen... :-) )

Viele sonnige Grüße zurück!
Thomas

* Ich hab' sehr, sehr Vieles von unseren Schüler:innen gelernt!
« Letzte Änderung: 05. Februar 2021, 09:30:39 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Ja Thomas, Innovationen sind unendlich wichtig. Ich hatte vor Jahren den Standpunkt, dass das Laptop nicht in den Unterricht gehöre. Aber hier habe auch ich mich weiterentwickelt. Es liegt aber auch am Nutzer, ob er das Instrument zielgerichtet einsetzt. Ich nehme zum Beispiel heute, das Handy. Wenige Schüler nutzen es zur Recherche. Würden sich Schüler mehr auf ihre Rolle konzentrieren, würde ich das alles mehr unterstützen. Es gibt Schülerinnen, die "Perlen" sind und andere die noch viel Luft nach oben haben, bis sie die Rolle des Schülerdaseins annehmen. Ob wir Lehrkräfte hier mehr tun können, kann ich nicht sagen, da benötigen wir schon einsichtige Schüler.
Sonnige Grüße aus dem Ruhrgebiet, Michael Günnewig