Autor Thema: Wie Quarantäne und Anderes die Spanische Grippe 1918 ausgebremst haben  (Gelesen 4566 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Als sich im Herbst 1918 die Spanische Grippe ausbreitete, haben die lokalen Entscheidungsträger in den USA unterschiedlich rasch reagiert. Großstädte, die proaktiv vor den 1. Fällen weitreichende nicht-medizinische Maßnahmen ergriffen, haben das Auftreten der Epidemie hinausgezögert und die Zahl der Erkrankungen senken können. Dies zeigt eine vor Jahren im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2007; 298: 644-654) veröffentlichte Studie.

COVID-19 dürfte nicht das Ausmaß der Spanischen Grippe erreichen, an der 1918/19 weltweit 40 Millionen Menschen gestorben sein sollen. Die Ausgangslage ist jedoch vergleichbar. Beide Male ist es zu einer Pandemie mit einem Erreger gekommen, der durch Tröpfchen übertragen wird und gegen den es weder einen Impfstoff noch effektive Medikamente gibt. In beiden Fällen war die Ausbreitung vorhersehbar. ..."


Dies & mehr unter https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111067/COVID-19-Wie-Quarantaene-und-andere-nicht-medikamentoese-Massnahmen-die-Spanische-Grippe-ausgebremst-haben

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Thomas Beßen

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Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.