Autor Thema: Mangel von Pflegepersonal durch Schließung von Krankenhäusern beheben?  (Gelesen 2204 mal)

Offline Thomas Beßen

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"In der Debatte über den Pflegekräftebedarf in Deutschland weist der SPD-Politiker Karl Lauterbach im ARD-Mittagsmagazin darauf hin, dass es ein Überangebot an Krankenhäusern und gleichzeitig einen Fachkräftemangel gebe. ..."

>>> https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/index.html

Hier läuft die Wiederholung des Mittagsmagazins von heute:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/sendung-13-08-ard-mittagsmagazin-video-100.html - ab etwa 06:12 wird es interessant...

Sorgenvolle Abendgrüße!
Thomas Beßen

Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Nun man kann das so machen! Aber ich frage mich, was wird mit den Kollegen, wenn nicht eine Station sondern ein ganzes Krankenhaus geschlossen wird, weil es nicht mehr wirtschaftlich arbeitet. Bei mir um die Ecke wird ein Haus geschlossen. In diesem Hause arbeitet ein Bekannter, der sich nun einen neuen Wirkungskreis suchen muss. Er hatte sich vor wenigen Wochen eine größere Wohnung gekauft und nun stellt sich Nachwuchs ein. Wer fängt diesen wirtschaftlich auf?? Der Berufsverband oder die Gewerkschaft? Oder ist das Privatsache? Persönliches Schicksal das sich im Laufe eines Lebens halt so ergibt. Ich weiß, dass auch der DBfK sich für die Schließung von Kliniken/Stationen stark macht. Auch hier blieben Fragen unbeantwortet.

Beste Grüße, Michael Günnewig