Autor Thema: Hirnscan statt Klausur?  (Gelesen 3659 mal)

Offline Thomas Beßen

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Hirnscan statt Klausur?
« am: 18. Juli 2019, 11:27:39 »
"Das vermittelte Wissen in Examina abzufragen, kann mühsam sein. Wie elegant wäre es dagegen, den Studenten* direkt in den Kopf zu schauen. Neurowissenschaftler haben es versucht. ..."

>>> https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/kann-man-verstaendnis-per-hirnscan-nachweisen-16275092.html

Mit sehr nachdenklichen Grüßen
Thomas Beßen

* oder den Auszubildenden...
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Hirnscan statt Klausur?
« Antwort #1 am: 18. Juli 2019, 11:41:17 »
Ja, in die Köpfe unserer Schüler und Studenten blicken zu können ist nicht einfach.
Mein Weg ist der, dass ich im vorherigen Unterricht das Unterrichtsgespräch mit den Schülern suche und einfordere, damit ich mir ein Bild von den Schülern machen kann, damit ich in der Prüfung flankierend "helfen" kann.
Ich habe es so gelernt (nicht von einem "Lehrer!") "Die Ausbildung muss fordernd sein, die Prüfung ein Schauspiel für die die zuschauen (Vertreter vom GA, RP, etc.)." Schüler haben in der Prüfung Druck zur Genüge, den ich als Kursleiter nicht erhöhen muss. Gegenteilige Beispiel habe ich (leider!) zur genüge gesehen.
Mit zwinkerndem Blick grüßt aus dem Pott Michael Günnewig