Autor Thema: Hessen will Ausbildung in der Pflege mit Fonds unterstützen  (Gelesen 2123 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Hessen will mit einem «Pflegeausbildungsfonds» Betriebe und Schulen finanziell unterstützen, die Nachwuchskräfte für die Pflege ausbilden. Die Betriebe sollen einen Ausgleich dafür bekommen, dass sie ihren Auszubildenden nach Vorgaben des Bundes eine Mindestvergütung zahlen müssen. Da Pflegeschulen bundesweit kein Schulgeld mehr verlangen dürfen, soll der Fonds auch hier finanziell einspringen. ..."

>>> https://www.welt.de/regionales/hessen/article195523695/Hessen-will-Ausbildung-in-der-Pflege-mit-Fonds-unterstuetzen.html

Mit flüchtigen Grüßen
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Hessen will Ausbildung in der Pflege mit Fonds unterstützen
« Antwort #1 am: 27. Juni 2019, 17:33:05 »
Das finde ich gut, dass das Land Hessen hier Verantwortung übernimmt, für die Ausbildungsstätten für die GuK- und Altenpflegeausbildung.
Noch besser würde ich es finden, wenn es gelänge auch die mit ins "Finanz-Boot" zu holen, die nicht ausbilden, aber von der Arbeit der Ausbildungsstätten erheblich profitieren.
Wer profitiert sollte auch mit-finanzieren!!
Diesen Gedanken habe ich bereits seid 1993, als ich in der Ausbildung zum Lehrer für Pflegeberufe war.  Da gab es bereits die Diskussion,: wie finanzieren wir die Pflegeausbildung? Nicht einmal die Schulleitungen und PDL´s fanden den Gedanken gut, der jetzt (durch das Bundesland!) Ansätze findet. In meinem Fokus sind seid früher bis heute die Ambulanten Pflegedienst. Zumindest kenne ich keinen, der als betriebliche Ausbildungsstätte fungiert.
Sonnige Grüße aus Essen, Michael Günnewig