Autor Thema: Wann eine CT statt eines Herzkatheters zur Diagnose aussagekräftig ist  (Gelesen 5658 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Klagt ein Patient über Schmerzen in der Brust, wird meist mithilfe eines Katheters überprüft, ob sein Herz noch ausreichend durchblutet ist. Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben jetzt festgestellt: In bestimmten Fällen kann eine nicht invasive Computertomographie (CT) eine ebenso verlässliche Diagnose liefern wie eine Herzkatheter-Untersuchung – ganz ohne Eingriff in den Körper. Die Studie ist in der Fachzeitschrift The BMJ* erschienen. ..."

>>> https://idw-online.de/de/news717536

Weitere Informationen unter https://radiologie.charite.de

Frühe Grüße!
Thomas Beßen

p.s.: heute wird es sehr heiß draußen... 8-)
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

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Siehe auch https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/studie-zeigt-mrt-ist-dem-herzkatheter-ebenbuertig/: "Studie zeigt: MRT ist dem Herzkatheter ebenbürtig"

Grüße aus der Hitze!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline ChrisWeb

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Das (Haupt-) Problem, warum häufig auf einen (invasiven) Herzkatheter zurückgegriffen wird und nicht auf ein MRT liegt wohl darin, dass die MRT-Untersuchung nur selten von der Krankenkasse bezahlt wird.
Schöner wäre es, wenn beides übernommen werden würde.

500-1200 Euro haben auch nicht alle mal eben, um das MRT selber zahlen zu können  (https://www.primomedico.com/de/behandlung/herz-mrt/#:~:text=Beim%20Kardio%20MRT%20handelt%20es,500%2D1200%E2%82%AC.)
« Letzte Änderung: 17. März 2022, 08:03:04 von ChrisWeb »
Bachelor of Science Pflege | Gesundheits- und Krankenpfleger