Autor Thema: Versorgung von Patienten mit oraler Medikation im Krankenhaus  (Gelesen 3515 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Versorgung von Patienten mit oraler Medikation im Krankenhaus – Eine pflegerische Perspektive"

Ein Folienvortrag von Alexandra Knisch (Gesundheits- u. Krankenpflegerin, MSc., Pflegeexpertin APN - Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie und Onkologie, Florence-Nightingale-Krankenhaus, Düsseldorf, unter https://www.aps-ev.de/wp-content/uploads/2016/11/02-Knisch.pdf

Frühe Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Re: Versorgung von Patienten mit oraler Medikation im Krankenhaus
« Antwort #1 am: 18. Januar 2019, 09:31:19 »
Zitat
Die Berufsgruppe der Pflege: Sektorenübergreifend muss die
Pflege bei dem Thema „Patientenversorgung mit Medikation“ mit
eingebunden sein, denn innerhalb ihres Versorgungsauftrags leistet
sie einen wesentlichen Beitrag zur Patientensicherheit.
Verstehe ich das Richtig das die Pflege nicht flächendeckend in die Patientenversorgung mit Medikation einbezogen ist? Wer leistet dann die Krankenbeobachtung bezüglich Neben/Wechsel/Primärwirkung? Einer meiner Kritikpunkte der Med. Versorgung betrifft das PP in Allgemeinkliniken und Pflegeeinrichtungen. Die Medis werden nicht verabreicht, sie werden einfach den Patienten/Bewohnern gebracht und hingestellt. Und was die Zusammenarbeit betrifft, gibt es denn keine Übergaben oder regelhaft stattfindende Teamsitzungen dort. Hat man kein KIS zur Dokumentation zur Verfügung. Wird eine ärztliche Med. Einnahme vom PP einfach ohne Rückmeldung übernommen?
VG
dino