Autor Thema: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen  (Gelesen 7981 mal)

Offline Thomas Beßen

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Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« am: 01. November 2018, 07:03:34 »
"Verstopfung (Obstipation) ist ein häufiges Phänomen, dennoch oft ein Tabuthema. In der medizinischen Terminologie spricht man von Obstipation, wenn es weniger als dreimal pro Woche zur Darmentleerung, sprich Defäkation, kommt. Die physiologische Stuhlfrequenz variiert bei gesunden Erwachsenen zwischen drei Stuhlentleerungen pro Tag und drei pro Woche. Dabei unterliegt der Stuhlabsatz einem individuellen Rhythmus. ..."

Von Dr. Yvette Zwick unter https://www.springerpflege.de/obstipation/verstopfung-in-der-pflege/15275882

Guten Morgen!
Thomas Beßen

p.s.: drei Pflegediagnosen aus dem Buch "Praxis der Pflegediagnosen" im Anhang
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Offline IKARUS

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Re: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« Antwort #1 am: 01. November 2018, 10:05:47 »
Gerne kann ich einen Foliensatz zum Thema OBSTIPATION beisteuern.
Viel Vergnügen beim Studium!

Beste Grüße aus Essen, Michael Günnewig

Offline Thomas Beßen

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Re: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« Antwort #2 am: 01. November 2018, 10:32:57 »
Ups, Michael, das ist mal wieder eine super Ausarbeitung, ein toller Foliensatz! Da merkt man schon, dass du Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie mit einem riesigen Wissensschatz bist. Für die "Grundausbildung" :-) vielleicht einen Tick zu viel, oder?

So oder so, Hut ab!
Und Grüße nach Essen!
Thomas
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Offline IKARUS

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Re: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« Antwort #3 am: 01. November 2018, 14:08:20 »
Einen weiteren Foliensatz kann ich noch beisteuern Thomas.
Ist dieser zielführender?
Grüße aus Essen, Michael

Offline Thomas Beßen

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Re: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« Antwort #4 am: 02. November 2018, 10:25:02 »
Guten Morgen Michael,

deine Ausarbeitungen bzw. Folienvorträge schätze ich sehr, ich wollte nur ausdrücken, anmerken, dass mitunter das hohe Niveau deiner Werke den einen und anderen Teilnehmer der pflegerischen "Grundausbildung" :-) zunächst schlicht überfordern kann. Aber durch die Entwicklung der Azubis und bei entsprechender Begleitung/Unterstützung usw. nimmt natürlich diese Überforderungsgefahr bei den jungen Leute ab...
Also zusammengefasst: bitte weiter so, und herzliche Grüße nach Essen! :-)
Thomas

p.s.: auch mit Hilfe unseres Pflege(aus)bildungsprojektes wächst ja grundsätzlich das Verständnis für hoch komplexe Sachverhalte in der Pflege... :-)
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Offline IKARUS

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Re: Obstipation erkennen, behandeln und vorbeugen
« Antwort #5 am: 02. November 2018, 10:58:42 »
Genauso sehe ich das ja auch Thomas. Wenn wir unsere Schüler unterfordern, kommen sie auch nicht weiter. Hier liegt ja die Kunst/das Problem,was sich über diesem Wege nicht/schwer lösen lässt. Die Schüler können/sollten ja ggf.  nachfragen, wenn was nicht klar ist.
Ich stehe gerne für Nachfragen, über diesem Wege, zur Verfügung! Hat es doch mal eine intensiven Austausch mit einem Schüler über diesem Wege gegeben. Die Zeit nehme ich mir sehr gerne für unseren beruflichen Nachwuchs. Mit unter werden einem (also mir!!) ja auch Lerninhalte erst etwas später klar. Ich habe vor wenigen Tagen eine Skript aus meiner Fachweiterbildung "gefunden" und konnte mir so manches erklären und heute besser formulieren. Ich fand die (unsere Idee) von damals prima, dass jeder reihum eine Stundenprotokoll anzufertigen hat, damit es in der Sprache der Schüler angefertigt werden konnte. Es hat sich damals sehr gelohnt und schulte über das pflegerische hinaus.
Ich empfinde deine Anregungen nicht als Kritik, sondern als eine konstruktive Anregung Thomas!!

Beste Grüße, Michael