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1 Allgemeines => Nachrichten und Anregendes rund um die Pflege und deren Ausbildung => Thema gestartet von: dino am 27. Februar 2017, 11:46:48
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Wer kennt es nicht, man hat plötzliche grippale Beschwerden am Morgen und die Hausarztpraxis ist voll. Oder die Hexe hat zugeschlagen und man bekommt keinen Termin. Wohin also, zum ÄnD, würde man sagen. Durch verschiedene Reformen ist dieser nur noch ein Schatten von früher. Aber es gibt ja noch die ZNA, https://www.welt.de/regionales/bayern/article162358851/Warum-auf-einen-Arzt-Termin-warten-wenn-es-die-Notaufnahme-gibt.html?wtrid=socialmedia.sociaflow.n24...facebook
VG
dino
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Wenn ich den Bericht aus der FAZ richtig verstanden habe, hat die Politik endlich reagiert.
Ab1.4.2017 soll eine Trennung in wirkliche Notfälle und Bagetellfälle zwingend erfolgen.
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Dazu müssten die Strukturen des Ärtlichen Notfallvertretungsdienstes verändert werden. Es macht keinen Sinn Urologen, Psychiater oder Hautärzte zm Ärztlichen Notfallvertretungsdienst zu verdonnern. Das merken die Patienten und sie suchen weiterhin die ZNA auf.
VG
dino
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Hier noch 2 ergänzende Artikel http://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Menschen-mit-Bagatelle-Problemen-ueberlasten-Notaufnahme-Dr-Google-macht-krank%3Bart48711%2C2506158?GEPC=s6&utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#link_time=1488616537
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/notaufnahme-aerzte-kritisieren-neue-regelungen-patienten-in-gefahr-14904649.html
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Und noch ein paar Spielregeln https://dasfoam.org/2017/03/06/ich-verrate-jetzt-ein-geheimnis/?iframe=true&theme_preview=true