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02 Motorik / Pocket-Screening zur Sturzprävention
« Letzter Beitrag von Thomas Beßen am 19. Februar 2024, 07:57:05 »
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Hier ein Foto des Kollegen Matthias Kopp (rechts; links T.B.) - ohne Worte
Immer wieder in Trauer
Thomas Beßen
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Wir leben halt in einem Spannungsfeld, und die Determinanten bestehen nicht nur aus Menschlichkeit und Fachlichkeit. Auch (Haus-) Politik, Mitgliedererwartung etc. spielen bei verdi eine gewichtige Rolle, das pralle Leben eben.
VG
dino
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Mit dem Forum waren schon immer auch Schicksale verknüpft. Man traf sich im Dienst, und oder im Frei. Gerade in den ersten Jahren gab es eine Aufbruchsstimmung. Tiamat haute früher fast wöchentlich eine Facharbeit raus. Auch Shet (viele Grüße von ihm ) war damals gut präsent, ebenso Brady. Ich bereite mich auch schon auf ein neues Kapitel vor. Aber als Dozent werde ich erhalten bleiben. Abgesehen von Fachgesprächen mit meinen Kids, die auch in der Branche tätig sind. Aber ich werde dann endlich keinen Schichtdienst mehr schieben, kein Wochenende nicht zu Hause sein und an Feiertagen bin ich auch da.

Viele Grüße
dino
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Nichts da gegen, solange ich nicht Schlips und Anzug im Dienst tragen muss. Mir ist es aber wichtiger, das ich auch in der unmöglichsten Körperlage noch einen Zugang hinkriege. Aber ich bin schon in der Umschulung zum Zugführer und Bahnhofvorsteher.  :-D :-D :-D :-D :-D

Viele Grüße
dino
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Das Pflege(aus)bildungsprojekt www.pflegesoft.de, seine Ursprünge und Entwicklungen


Auf der Homepage des Pflege(aus)bildungsprojektes www.pflegesoft.de findet man oben rechts unter „Neuigkeiten“ Folgendes:

“Alle Originalaufsichtsaufgaben der schriftlichen (Kinder-)Krankenpflegepüfungen in Hessen seit 2007 inkl. Januar 2024 (!) sind hier http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/board,216.0.html für Registrierte aufzurufen - zum zusätzlichen Eigenstudium einfach genial!“

Wie kam ich als Leiter einer (später zweier) Krankenpflegeschulen dazu das Projekt www.pflegesoft.de (nomen est omen :) ) bzw. später noch diese oben beschriebene „Datenbank“ ins Leben zu rufen?

Am 17. Februar 2004 schrieb ich, oder besser: postete ich unter der Überschrift „Offenes Forum“ folgende Zeilen in unser Pflege(aus)bildungsprojekt:

Liebe TeilnehmerInnen der aktuellen Kurse und der ehemaligen Klassen,

die offene Kommunikation ist ja, wie Sie wissen, schon immer ein wesentlicher Grundzug unserer gemeinsamen Arbeit hier in unserer Krankenpflegeschule gewesen. Die Auseinandersetzung mit fachlichen Themen, das gegenseitige Beraten und der Austausch von Informationen, Meinungen und persönlichen Ansichten usw. beschreiben konkret diesen Ansatz. Nun ist durch die tatkräftige Unterstützung unserer EDV-Abteilung* eine neue Ebene dieser Kommunikation geschaffen worden: das Forum unserer Krankenpflegeschule, welches Sie sowohl im Intranet als auch im Internet finden. Damit erfährt z.B. der Austausch von Informationen eine zusätzliche, zeitgemäße Dimension. Wo Sie vielleicht noch früher Bücher zum Kollegen schleppten oder Kopien für alle anfertigten, kommt in Zukunft wohlmöglich z.B. der flotte Hinweis auf die Seite http://www.digitalefolien.de/index.html oder https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege.html per E-mailing.
Dies sollte nicht bedeuten, dass sich Ihr Kollege in Zukunft nicht mehr über Ihren Besuch auch ohne schwere Bücher freuen würde oder gar dass wir in Zukunft nicht mehr den selbstverständlichen Einsatz für Andere z.B. beim oben angesprochenen Kopieren eines Klassensatzes wertschätzen würden. Ganz im Gegenteil. Und ich persönlich freue mich immer noch mehr über ein Kärtchen mit der gelben Post als über flüchtige digitale Datenpakete incl. spams, pop-ups und co. …

Wir laden Sie ein, dieses Forum zu nutzen und es für sich und die Gruppe im obigen Sinne zu erschließen.

Viel Spaß dabei & liebe Grüße!
Thomas Beßen

* Besonders herzlichen Dank an Matthias Kopp!


Matthias Kopp, als damaliger Leiter der IT-Abteilung des Waldkrankenhauses Köppern, brachte mir 2004 diese Plattform-Idee nahe und ich war sofort Feuer und Flamme. Umgehend schuf er dann als quasi technischer Administrator unserer Plattform die softwaremäßige Grundlagen und ich entwickelte dazu die inhaltliche Struktur in Anlehnung an das aktuelle Krankenpflegegesetz bzw. der aktuellen „Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege“.**

Im „Start-Jahr“ 2004 gab es nur 4 (!) UserInnen, in 2005 13, 2007 bereits 103 und heute haben sich insgesamt über 2500 (über 4000 in 2024!) UserInnen registriert. Eine erfreuliche und durchaus enorme Entwicklung… :)


Unter „Erste Erwähnung in einer Zeitschrift…“ steht dann dieses hier ab dem 19. November 2009 in unserem Forum nachzulesen:

Dr. med. Mabuse, "die kritische Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe", hat in ihrer jetzigen November/Dezember-2009-Ausgabe (Nr. 182) folgenden kleinen Artikel in der Rubrik "WISSEN ONLINE" über unser Pflege(aus)bildungsforum verfasst:

"www.pflegesoft.de
Das Pflege(aus)bildungsforum ist als offene Plattform für in Ausbildung befindliche Pflegekräfte konzipiert. Initiiert von den Vitos Schulen für Gesundheitsberufe (Landeswohlfahrtsverband Hessen) war das Forum zunächst auf Hessen fokussiert, inzwischen beteiligen sich jedoch immer mehr SchülerInnen aus dem ganzen Bundesgebiet und tauschen sich über Fachfragen und Erfahrungen aus."

Darüber freuen wir uns sehr, so und so: einmal über den Artikel überhaupt und zweitens natürlich über seinen letzten Halbsatz: das ist nämlich Kern & Seele der ganzen Sache, des Forums. Aber hier überwiegt leider immer noch das eher passive Lesen & Downloaden gegenüber dem aktiven Schreiben, Gestalten, Posten usw.. Allerdings gab es, tröstlicherweise, z.B. in den letzten 24 Stunden auch 105 Seiten-Aufrufe aus Österreich und 65 aus der Schweiz...
Entscheidend für das Wohl & Wehe, für das Gelingen und Wachsen unseres Projektes sind allerdings aus meiner Sicht die vielen engagierten und netten Power-UserInnen unseres Forums, ohne die es bestimmt auch nicht zu diesen anerkennenden Zeilen gekommen wäre...

Ein großes und fettes Dankeschön also an dieser Stelle an alle Beteiligten nah und fern & herzliche Grüße in alle Richtungen!
Thomas Beßen

p.s.: die Klammern im Begriff Pflege(aus)bildungsforum steht für die mögliche & tatsächliche Beteiligung auch schon examinierter Pflegefachleute usw. - also ran an die Tasten! Wir beißen übrigens nicht...



Da ich neben „meiner“ „Hauptkrankenpflegeschule“ :) in Friedrichsdorf-Köppern auch die letzten 14 Jahre eine zweite Krankenpflegeschule parallel in Eltville am Rhein leitete, die ca. 65 km von der ersten entfernt liegt, versuchte ich auch deswegen erste Schritte auf dem Gebiet des E-learnings zu unternehmen. Ich verabredete z.B. mit einer Klasse am Standort Rheingau, dass ich für die nächsten Unterrichtsdoppelstunden dieser Klasse einen Arbeitsauftrag ins Netz stellen würde, für den sie eine ausgemachte und vorher definierte Studienzeit gewährt bekam. Die SchülerInnen fanden dann nachmittags im „virtuellen Klassenordner“ ihrer Klasse ihre anstehende schriftliche Arbeitsaufgabe und den entsprechenden Abgabetermin (meist 14 Tage später). Die SchülerInnen konnten dann frei wählen, wann sie jeweils ihre schriftliche Arbeit in Angriff nahmen usw. - und ich konnte mir zwei Stunden Autofahrt ersparen…


Von der Struktur her betrachtet verfügt unser Projekt über drei verschiedene Ebenen:

Ebene: Frei zugänglich für alle Netznutzer
Ebene: Registrierte UserInnen haben zusätzlich Zugang zu den gesammelten Original-Aufsichtsarbeiten der schriftlichen (Kinder)Krankenpflegeprüfungen in Hessen (Regierungspräsidium Darmstadt). Damit sind alle Prüfungsaufgaben seit Frühjahr 2007 erfasst (das ist wirklich ein echtes Alleinstellungsmerkmal!). Im Frühjahr 2007 fragte ich die damalige Vorsitzende der Prüfungsausschüsse in der (Kinder-)Krankenpflege in Hessen, ob ich die Originalaufsichtsarbeiten der schriftlichen (Kinder-)Krankenpflegeprüfungen in unserem Projekt jeweils im Nachsatz zum Downloaden anbieten dürfe. Sie bejahte mein Ansinnen und bat mich aber, dieses nur für registrierte UserInnen zu ermöglichen. Und inzwischen ist daraus eine kleine „Datenbank“ erwachsen, die als zusätzliche Eigenstudiummöglichkeit bei den Schülerinnen und Schüler äußerst beliebt ist… :)
Ebene: nur SchülerInnen und Dozentinnen der mitmachenden Kankenpflegeschulen sind befugt diese Ebene aufzusuchen. Diese innerste Ebene war für ersten Schritte auf dem Gebiet des „blended learnings“ bzw. E-learnings gedacht. Diese Ebene liegt aber seit dem der Verfasser dieser Zeilen in Rente gegangen ist, leider brach…


Erfahrungen mit ersten kleinen Schritten in Richtung E-Learning im innersten Teil des Forums

Unter http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,8812.msg22157.html#msg22157 findet man ein typisches Beispiel der an die Ideen des E-learnings angelehnten Unterrichtseinheiten mit dem Titel „Nagellack auf der Intensivstation“ (die Veröffentlichung in der 1. Ebene des Forums habe ich selbstverständlich mit dem damaligen Kurs abgesprochen und dessen Einverständnis bekommen). Diese Unabhängigkeit von Zeit und Raum hatte große Vorteile für beide Seiten. Besonders gut war das auch für Eltern bzw. Alleinerziehende…

Nach dem ich als ersten Schritt die Aufgabenstellung im jeweiligen Klassenordner geschrieben hatten, posteten dann im zweiten Schritt die Schülerinnen und Schüler z.B. ihre Meinungen, ihre herausgefundenen Fakten usw. und im dritten Schritt kam ich dann wieder mit der Klasse wie verabredet zusammen und wir klärten zunächst evtl. offene Fragen und vertieften dann weiter im Präsenzunterricht anhand der Aufzeichnungen usw. die Fragestellung bzw. das Thema.

Neben der oben bereits erwähnten Unabhängigkeit von Zeit und Raum ergeben sich für die Schülerinnen und Schüler durch das E-learning noch andere Vorteile:

Zusätzliche Kommunikations- bzw. Austauschmöglichkeiten (alle sahen alle Produkte der Mitschüler jederzeit)
Höhere Aktualität der Mitteilungen und Meldungen, da das Forum bzw. die Plattform mit Hilfe des Internets schlicht wesentlich „schneller“ ist.
Bündelung aller Infos, Ausarbeitungen, Referate usw. und bessere Verknüpfung (in den digitalen Ordnern und im Kopf…). Dazu Folgendes: ein Schüler aus dem Ausbildungskurs K 2004 HT kam Jahr 2005 (!) auf mich zu und fragte mich, ob er seinen Laptop mit in den Unterricht bringen dürfe. Ich entgegnete ihm, dass diese interessante Fragestellung für mich ganz neu sei und ich ihm spätestens morgen Bescheid geben würde. Schon am Nachmittag des selben Tages sprach ich den (sehr pfiffigen) Schüler wieder an und sagte ihm Folgendes: „Wenn Sie sich und andere nicht durch das Laptop ablenken lassen, können Sie dieses zeitgemäße Arbeitsmittel nutzen.“ Etwa eine Woche später hatte die Hälfte der Klasse einen Laptop im Unterricht dabei…

Wir hatten mit den Schülerinnen und Schülern ausgemacht, dass der jeweilige Dozent bestimmen kann, ob die Nutzung der Laptops gestattet ist oder nicht (für die meisten Dozenten war dies ja auch alles „Neuland“ und entsprechend war auch deren Umgang damit noch unsicher weil ungeübt…). Über W-LAN unterstützt nutzten die SchülerInnen in der Regel sehr verantwortlich ihren PC. Nur einer übertrieb mitunter im Unterricht - und schaute unpassende Videos ohne Ton… :)


Andere zusätzliche Aspekte sich mit E-Learning bzw. blended learning ernsthaft auseinanderzusetzen:

Chance zur Verbesserung der Unterrichts-/Lehrqualität - Win-win-Situation
Möglichkeit einer breiteren Lernkultur im Sinne von selbst organisiertem und selbst gesteuertem Lernen zu etablieren
Weniger auswendig lernen sondern Erhöhung des Verständnisses
Dadurch können mehr die persönlichen Bedingungen und Umstände der TeilnehmerInnen berücksichtigt werden
„Blended Learning zielt als Lernorganisation darauf ab, durch die geeignete Kombination verschiedener Medien und Methoden deren Vorteile zu verstärken und die Nachteile zu minimieren“ (www.wikipedia.de)
In der neuen Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege („WPO-Pflege“) steht im § 2 (7) Folgendes: „Eine Weiterbildung kann in Vollzeit- oder Teilzeitform, auch durch Fernunterricht oder E-Learning, erfolgen.“ (Betonung von Thomas Beßen)


Einschätzung und Ausblick inklusive Anregungen zum Stichwort E-Learning, besser blended-learning für die zukünftige Pflegeausbildung aus meiner Sicht

Man kann im Projekt www.pflegesoft.de zunehmende Seitenaufrufe feststellen und damit auch eine höhere Akzeptanz der neuen Medien (sie z.B. auch die Apps „I care“ vom Thieme-Verlag und „Pflege“ vom Elsevier-Verlag als Ausdruck dieser Entwicklung)
Zeitlich betrachtet ist allerdings diese Entwicklung eher eine träge…
Voraussetzung dazu ist natürlich W-LAN in den Schulen …
Die SchülerInnen sind sehr aufgeschlossen und interessiert, aber sehr, sehr unterschiedlich in Bezug auf ihre Vorbildung, ihre soziale, auch finanzielle Situation und ihre Kultur usw. und auch wechselhaft…
Nicht alle Schülerinnen und Schüler sind stabil mit dem Internet verbunden und besitzen ein Tablet oder einen Laptop…
Die Lehrkräfte sind in der Regel auch aufgeschlossen und erhoffen sich vom blended learning eine Entlastung und eine Qualitätssteigerung und geben auch gerne Ideen und Anregungen dazu weiter…
Allerdings haben die Lehrkräfte meist selbst wenig Erfahrung mit dem blended learning (und nicht alle z.B. nutzen Smart-Phones…)…
Mangelnde breite und gründliche Diskussionen über z.B. die Nutzung von Laptops/Tablets im Unterricht usw…
Auch nicht über das Stichwort „Das Weltwissen in der Hosentasche“ (siehe z.B. den Artikel “Handy-Verbot ist von gestern“ von Claudia Bogedan http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/claudia-bogedan-zu-smartphones-in-schulen-handyverbote-sind-von-gestern-a-1120915.html)…
Bereitschaft sich mit Neuem auseinander zu setzen ist bei den Lehrkräften vorhanden, aber häufig gibt es Ressourcenprobleme…
Es wäre in meinen Augen sinnvoll allen Lehrkräften entsprechende ausführliche Schulungsreihen immer wieder anzubieten…


Optimal wäre aus meiner Sicht eine Verbindung, eine Verschränkung von Präsenzunterrichten mit Online-Materialien und Online-Kommunikation („blended learning“). Und auch eine Integration von Klausuren und Tests usw. so wie die mobile Nutzung (Smartphones, Tablets usw.) wären aus meiner Sicht lohnenswert.

Im Grunde genommen kommen alle Fächer und Unterrichtseinheiten für E-Learning bzw. blended learning in Frage. Aber natürlich bieten sich zunächst Fächer wie Hygiene, Anatomie-Physiologie, Ernährungslehre und Arzneimittellehre an, da sie mit sehr viel Faktenwissen einhergehen.


Umgang mit der "Datenbank" (mit Alleinstellungsmerkmal!) aller bisherigen Originalaufsichtsarbeiten der schriftlichen (Kinder-)Krankenpflegeprüfungen in Hessen seit Frühjahr 2007 im Internet

Es fällt leider auf, dass es nur nur eine Hand voll UserInnen gibt, die das Projekt aktiv unterstützen, anders als erwartet. Gleichwohl wird aber die Plattform als Datenbank sehr häufig genutzt, vor allem wenige Wochen vor den schriftlichen Prüfungen. Diese zusätzliche Möglichkeit der Prüfungsvorbereitung liegt natürlich auf der Hand und wird entsprechend gerne genutzt… :)

Stichwort Datenbank: Ich habe auch im Forum die wesentlichen Grundlagen und Standards der Pflegeausbildung wie das Krankenpflegegesetz sowie die entsprechende Ausbildungs- und Prüfungsverordnung eins zu eins abgebildet, zur Verfügung gestellt. Damit haben immer alle Schüler Zugang zu diesen Grundlagen als Orientierung. Neben der Ökologie hilft diese Transparenz und Offenheit meiner Meinung nach der Entwicklung der Schülerinnen und Schülern…

Zum Schluss möchte ich noch auf dieses hinweisen. Wenn man z.B. bei Google „Pleuradrainage / Thoraxdrainage“ eingibt, so steht ein Fachartikel eines Users von www.pflegesoft.de an sechster Stelle - und wurde schon über 125.000 mal aufgerufen! (siehe http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,1047.0.html - heute über 247.000)

Ich habe mehr induktiv versucht zu beschreiben, welche Erfahrungen ich mit dem so genannten E-learning bzw. blended learning gemacht habe. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die notwendige Software gibt es im Übrigen kostenlos im Netz…

Es ging mir darum vor allem Berufsanfänger zu ermutigen sich auf Neues einzulassen und vielleicht gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern heraus zu finden, wo die Chancen und Möglichkeiten bzw. auch die Grenzen bzw. auch die Nachteile des E-learnings bzw. blended learning liegen, und das es schlicht auch wirklich Spaß macht. Entscheidend ist für mich stets so oder so gewesen, „die Menschen zu stärken und die Sachen zu klären“.

Freundliche Grüße!
Thomas Beßen

p.s.: Ich hoffe, dass das Pflege(aus)bildungsprojekt www.pflegesoft.de dem eher flüchtigen Charakter des Internets widersteht und weiterhin online bleibt… :)


Gesundheits- und Krankenpfleger
Fachpfleger für Intensivpflege und Anästhesiedienst
Lehrer für Pflegeberufe
Ehemaliger Schulleiter der Vitos Schulen für Gesundheitsberufe Hochtaunus und Rheingau, seit Sommer 2017 i.R.





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Matthias Kopp ist leider im März 2023 schon verstorben. Er wurde nur 53 Jahre alt.

Matthias war ein sehr engagierter, ideenreicher, zupackender und humorvoller Kollege, der stets mit viel Feingefühl und hoher Achtsamkeit versuchte, Lösungen für anstehende Probleme gemeinsam zu finden. Seine Grundstimmung war immer positiv, auch für ihn war ein halbes Glas Wasser stets halb voll, und nicht halb leer.

Wir trauern um einen äußerst hilfsbereiten und zugewandten Menschen. Alle die mit ihm zu tun hatten, werden ihn arg vermissen.
Thomas Beßen

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"Höhere Gehälter reichen nicht, solange das Verhältnis zwischen Ärzten und Pflegekräften so verkrustet ist wie im 19. Jahrhundert, meint der Gesundheitswirtschaftsexperte Heinz Lohmann. Ein Interview. ..."

>>> https://www.pflegen-online.de/wie-pflegekraefte-mehr-prestige-gewinnen-koennen

Sonnige Grüße!
Thomas Beßen
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.
Den Gründern ein großes Kompliment für Ihre Innovationskraft und Weitsicht.
Viel Kraft und Erfolg in den nächsten 20 Jahren.  :-)
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06 Sekretion / Knöpfe, Socken & Co.: Tipps für die Kleiderwahl bei Diabetes
« Letzter Beitrag von Thomas Beßen am 14. Februar 2024, 16:42:40 »
„Schweißtreibender Stoff, nervige Knöpfe, enge Socken, Hautreizungen: Bei Diabetes kommt es auch auf die richtige Kleiderwahl an, damit wir uns wohl fühlen in unserer Haut. Die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber" hat Tipps, worauf dabei zu achten ist. …“

Hier geht’s weiter: https://www.presseportal.de/pm/52678/5712851

Mit virtuellen Grüßen
Thomas Beßen

- ausbildungsrelevant -



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"Mit Arbeitsniederlegungen und einer Kundgebung wollen Beschäftigte des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) von diesem Dienstag an ihren Forderungen nach mehr Geld Nachdruck verleihen. Bereits ab 6.00 Uhr treten Beschäftigte verschiedener nicht-ärztlicher Bereiche befristet in den Ausstand, darunter Pflegekräfte sowie Mitarbeitende der Radiologie, therapeutischer und technischer Bereiche, wie Verdi-Gewerkschaftssekretär Fabian Dzewas-Rehm sagte. ..."

>>> https://www.fnp.de/hessen/kundgebung-und-warnstreik-am-uniklinikum-giessen-und-marburg-zr-92828933.html?utm_source=daily&utm_campaign=id-newsletter&utm_medium=email

Freundliche Grüße!
Thomas Beßen
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