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Nach der Pande.ie ist vor der Pandemie. Und grade auf dem Land weren die Betten fehlen. Da bekommt das Spricwort: " Auf dem Land stirbt es sich leichter.'.

VG
dino
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„Am Mathilden-Hospital in Büdingen verlieren bis zu 150 Beschäftigte ihren Job. Der private Betreiber will vor allem die stationäre Versorgung einsparen und unter anderem die Notaufnahme schließen. Für Menschen in der Region bedeutet das deutlich längere Wege. …“

>>> https://www.hessenschau.de/wirtschaft/mathilden-hospital-in-buedingen-schliesst-grossteil-der-stationen---150-mitarbeitende-betroffen-v3,krankenhaus-buedingen-schliesst-teilweise-100.html

Grüße des Chronisten Thomas Beßen


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„Viele Angehörige helfen pflegebedürftigen Menschen bei der Körperpflege. Eine selbstverständliche Kleinigkeit ist das nicht. Der neue ZQP-Ratgeber bietet darum Grundwissen und praktische Tipps für diese Aufgabe in einfacher Sprache. Er basiert auf aktuellem Pflegefachwissen. …“

>>> https://www.presseportal.de/pm/80067/5764477

„Der kostenfrei erhältliche und werbefreie Ratgeber kann unter www.zqp.de/bestellen heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden - auch in türkischer Sprache.“

Mit virtuellen Grüßen
Thomas Beßen
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„Jeder von uns kennt das: Dem einen vergeht bei Stress der Appetit, beim anderen entsteht Heißhunger auf Süßes, wenn es so richtig anstrengend wird. Weniger bekannt ist, dass wir mit unserer Nahrung und der Art, wie wir essen, gezielt Einfluss auf unsere psychische Verfassung nehmen (können).

Dr. Thorsten Bracher, Klinikdirektor der Vitos Kliniken für Psychosomatik in Bad Homburg und Eltville, hat in seinem Vortrag die komplexen Zusammenhänge zwischen Ernährung und Psyche erläutert und erklärt, wie es gelingen kann, mit Essen unsere Gefühle zu beeinflussen. …


Dies & vieles mehr unter
https://www.vitos.de/fileadmin/user_upload/hochtaunus/fotos/kps/Vortrag_Ernaehrung_kps_badhomburg2.0.pdf

Der Vortrag ist sehr empfehlenswert und lehrreich, meint auch, vielmals grüßend,
Thomas Beßen

p.s.: die Bewegung als dritte Konstante zählt noch dazu
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„Aus Sicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschland (KKVD) gelingt die Krankenhausreform nur dann, wenn die Profession Pflege dabei auf Augenhöhe einbezogen wird. Der KKVD hat deshalb am Dienstag gefordert, im anstehenden Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) die Inhalte des geplanten Pflegekompetenzgesetzes bereits mitzuberücksichtigen. Die Stärkung der Pflegefachlichkeit in den Kliniken sei ein wesentlicher Baustein für eine sichere Versorgung. …“

>>> https://www.bibliomed-pflege.de/news/pflegefachliche-kompetenz-aus-schattendasein-holen

Frühe Grüße!
Thomas Beßen



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Hier geht’s zum Programm: https://www.pflegenetz.at/?jet_download=40862

Herzliche Grüße nach Österreich!
Thomas Beßen
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Du willst mir nicht im Ernst sagen das Apotheke, Med.= Sachbedarf, Effekten, Wäsche, Speiseversoegubg Kleinigkeiten sind?
Je besser ich die Abläufe kenne, je besser ich weiß wen ich zuerst Anrufe weil z.b. das Wasser kalt ist statt warm, umso schneller ist der Schaden behoben und der Patient zufrieden.
Der Job nennt sich zwar Pflege, aber der Job erfordert mehr..
VG
Dino
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Lieber Dino!!! Das die von Dir angesprochenen Arbeiten erledigt werden müssen, steht ja außer Frage.
Die "Kleinigkeiten" die Du ansprichst, kann man im Handumdrehen erledigen, da muss ich nicht zum Stammpersonal gehören.
Und wenn es doch hakt, dann kann ich ja auch "über den Tellerrand" hinausblicken und mitwirken.

Stell dir vor, Du bist als Springer mit 20 Jahren Berufserfahrung auf einer Station mit einem Kollegen, der über 5 Jahre Berufserfahrung verfügt. Hier könnte ich mit meiner Berufserfahrung flankierend hilfreich werden. Mitunter kann man ja mit viel Berufserfahrung auch zügiger arbeiten, als die jungen Kollegen, die sich noch probieren müssen.

Was meinst Du mit "klüngeln"?  Es gibt Menschen/Mitarbeiter die viel Freude daran haben. Ich habe da andere Schwerpunkte.
VG, Michael
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03 Empfindung-Schmerz / Studien: Berührungen können Schmerz und Angst lindern
« Letzter Beitrag von Thomas Beßen am 23. April 2024, 08:11:50 »
„Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Für positive Effekte muss diese aber gar nicht von einem Menschen kommen. Studien zeigen, dass auch Berührungen von Robotern oder Stofftieren helfen.

Bochum/Duisburg - Ein zartes Streicheln, eine entspannende Massage oder eine feste Umarmung: Berührungen können Schmerzen, Depressionen und Ängste bei Erwachsenen und Kindern lindern. Das zeigt eine Auswertung von mehr als 130 internationalen Studien eines Forschungsteams aus Bochum, Duisburg-Essen und Amsterdam, die im Fachblatt „Nature Human Behaviour“ veröffentlicht wurde. …“


Dies & mehr unter https://www.fr.de/wissen/studien-beruehrungen-koennen-schmerz-und-angst-lindern-zr-92993630.html

Guten Morgen!
Thomas Beßen
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