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2 Die Pflege und ihre Ausbildung => Relevante Fächer, Themenbereiche (TB), Curriculare Einheiten (CE) => Psychiatrie & Psychotherapie => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 09. Oktober 2017, 16:44:29
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„Regelmäßig Sport zu treiben schützt vor Depressionen - das schließen Forscher aus einer großen Studie zum Thema. Dabei muss es nicht die härteste Anstrengung sein.
Bereits eine Stunde regelmäßige körperliche Aktivität pro Woche könnte genügen, um das Risiko für eine depressive Störung zu senken. Das schließt ein internationales Forscherteam aus den Ergebnissen der bisher größten vorausschauenden Studie zu diesem Thema. Demnach haben auch wenig anstrengende Tätigkeiten wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren eine Schutzwirkung (American Journal of Psychiatry). ...“
>>> http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-ruehrt-euch-1.3694285
Grüße aus Sonne Südtirols! :-)
Thomas Beßen
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Ist es der Sport oder die Gemeinschaft, in der Sport betrieben wird?
Beste Grüße, IKARUS
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Sport ist Mord, und Breitensport ist Massenmord :-D 8-) :evil:
VG
dino
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Wenn Du das so siehst Dino. Ist das wirklich dein Stanpunkt?
Körperliche Aktivität ist doch die beste Prophylaxe für viel Zipperlein, die uns im Leben begegnen können.
Bewegende Grüße aus Essen, IKARUS
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Genau das isses. ich treib kein Sport und mir gehts gut. Wenn einer meint sein seelisches Wohlbefinden kommt vom Sport, von mir aus. Ich würde eher sagen Sport macht ihm Spass, es ist sein Hobby, und daher die Ausgeglichenheit. Und Laufen muss ich genug, da setzt ich mich lieber an meinen Basteltisch oderl es ein gutes Buch. Individuelles seelisches Wohlbefinden lässt sich in keine DIN packen, dass muss jeder selbst herausfinden was ihm gut tut. Sucht er ohne Erfolg, dafür gibts dann uns.
VG
dino
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Über Dino`s: Breitensport ist Massenmord, musste ich echt schmunzeln...Ohne Sport könnte ich nicht leben und Lesen!