« am: 05. Dezember 2017, 08:09:41 »
"Nach dem mutmaßlichen Doppelmord in einem Pflegeheim in der Pfalz fordert die rheinland-pfälzische Sozialministerin ein erweitertes Führungszeugnis für Pflegepersonal. Wer wegen bestimmter Straftaten vorbestraft sei, erhielte ein Beschäftigungsverbot, erklärte Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Montag in Mainz. Einen entsprechenden Vorschlag habe sie bei der Arbeits- und Sozialministerkonferenz eingereicht.
Ein solches Führungszeugnis sei bei Menschen, die mit Behinderten zusammenarbeiten, bereits Pflicht, ergänzte Bätzing-Lichtenthäler. «Jetzt gilt es, diesen Ansatz auf die Pflege zu übertragen, denn auch pflegebedürftige Menschen haben aufgrund ihrer eingeschränkten Selbstständigkeit und ihrer Abhängigkeit von Unterstützung durch andere ein ausgeprägtes Schutzbedürfnis.» ...">>>
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http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/rheinlandpfalzsaarland/article171245854/Pflege-Ministerin-fuer-Beschaeftigungsverbot-von-Straftaetern.htmlGuten Morgen!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.