Autor Thema: "Smarte Gesundheit 2017"  (Gelesen 1194 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Smarte Gesundheit 2017"
« am: 20. November 2017, 10:23:58 »
"Derzeit nutzt nur knapp jeder fünfte Deutsche sein Smartphone und nicht mal jeder zehnte ein Wearable durch Überwachung und Optimierung seiner Gesundheit. Das wird sich voraussichtlich auch im kommenden Jahr nicht maßgeblich steigern. Nur 15 Prozent denken darüber nach, sich diesen Pionieren anzuschließen.

Das Thema Datenschutz ist den Patienten dabei am wichtigsten. 60 Prozent befürchten, dass ihre persönlichsten, gesundheitlichen Informatioonen nicht ausreichend geschützt wären vor dem Zugriff Unbefugter. Datensicherheit wäre auch der größte Wunsch an technische Weiterentwicklungen. Hier sind die Deutschen ohnehin bescheiden: 21 Prozent finden die Basisfunkionen ihrer Smartphones und Wearables wie Schrittzähler oder Herzschlagmessung ausreichend.

Die Zukunft ist jetzt. Vieles, was wie eine futuristische Vision klingen mag, ist bereits heute möglich. Aber Roboter, Mikrochipimplantate und Organe aus dem 3D-Drucker sind den Deutschen nicht ganz geheuer! Nur zurückhaltend erklären sie ihre Bereitschaft für diese sogenannten „disruptiven Innovationen“.

Wenn schon digitale Innovationen, dann bitte nicht automatisiert. Und auch künstliche Intelligenz nur in Verbindung mit menschlicher. Ärzte genießen das größte Vertrauen der Bevölkerung, mit 85 Prozent sind sie die Instanzen, denen die meisten Deutschen ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung stellen würden. ..."


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Morgengrüße des Chronisten!
Thomas Beßen

p.s.: hier geht's zur Grafik: https://www.bearingpoint.com/files/Infografik_Smarte_Gesundheit_2017.jpg&download=1&itemId=474593
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.