Autor Thema: Über 50% weniger Therapieabbrecher durch Telemonitoring  (Gelesen 3029 mal)

Offline Thomas Beßen

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Über 50% weniger Therapieabbrecher durch Telemonitoring
« am: 06. November 2017, 06:35:29 »
"Der Start in die CPAP-Therapie ist betreuungsintensiv und oft von hohen Abbruchraten im ersten Jahr gekennzeichnet. Nach Entlassung aus dem Schlaflabor ist eine enge Betreuung des Patienten erforderlich, einerseits durch den Arzt, andererseits durch nicht-ärztliche Leistungserbringer wie ResMed Healthcare. Als Leistungserbringer versorgen wir die Patienten mit Therapiegerät, angepasster Maske sowie Zubehör und sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Therapie. Die enge, Zusammenarbeit zwischen ärztlichen sowie nicht-ärztlichen Funktionen spielen eine wesentliche Rolle für den Therapieerfolg.

Besonders entscheidend für den Erfolg der CPAP-Therapie ist nach unseren Erfahrungen die individuelle, proaktive Betreuung des Patienten, um zeitnah Therapieprobleme zu identifizieren und bedarfsgerecht durch Intervention zu lösen. Studien in den USA liefern Evidenz, dass sich durch Telemonitoring die Nutzungsdauer der CPAP-Therapie deutlich steigern lässt. ..."


Quelle & mehr: https://www.resmed.com bzw. https://www.resmed.com/de-de/healthcare-professional/resmed-healthcare/about-resmed-healthcare/news-about-sleep-therapy/telemonitoring.html

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Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.