Autor Thema: TV-Tipp: Die letzte Reise - Spielfilm am 2. Oktober 2017 ab 20:15 Uhr in der ARD  (Gelesen 2167 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Die pensionierte Lehrerin Katharina Krohn blickt auf ein erfülltes Leben zurück. Was vor ihr liegt, möchte die 76-Jährige jedoch nicht mehr erleben. Denn sie leidet schwer unter Arthrose und einer chronischen Lungenerkrankung. In absehbarer Zeit ein Pflegefall zu werden, das will die stolze Dame auf keinen Fall zulassen.

Weil sie es jetzt noch selbst in der Hand hat, plant Katharina, sich mit Unterstützung eines Schweizer Sterbehilfevereins selbst zu töten. Das wollen ihre Töchter unbedingt verhindern: Während die Anwältin Maren darauf hofft, ihrer Mutter neuen Mut zu machen, ist Heike zum Äußersten bereit. Die Bauingenieurin startet den Versuch, die Seniorin trotz ihres messerscharfen Verstands entmündigen zu lassen.

Obwohl die Schwestern das gleiche Ziel haben, stehen sie sich schon bald in einem erbittert geführten Streit gegenüber. Denn Katharina zwingt Maren, vor Gericht ihre Vertretung zu übernehmen. Eine schmerzhafte Auseinandersetzung beginnt, die alte Familienstrukturen in dramatischer Weise wiederbelebt."


Quelle: http://www.daserste.de/programm/index~_s-327da4d4-3f2c-4e8d-b391-d793e6426c5b_pd-20171002.html - Spielfilm Deutschland 2016

Schönen Feierabend!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

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Und direkt danach um 21:45 - 22:15 Uhr "Frau S. will sterben" (auch ARD):

"Frau S. ist 78 Jahre alt und "multimorbid", wie Ärzte das nennen. Zeit ihres Lebens litt sie unter den Folgen einer damals noch nicht behandelbaren Kinderlähmung. Jetzt im Alter wird ihr das Leben mehr und mehr zur Last. Das Leben sei für sie nur noch eine Qual, sagt sie und hat beschlossen, ihm selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Aber wer hilft am Lebensende? Sollen Patienten mit schwersten Leiden nicht doch die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen dürfen beim selbstbestimmten Ende? Der Film von Ulrich Neumann und Sebastian Bösel zeigt, dass diese Fragen immer noch nicht zufriedenstellend beantwortet sind. ..."

Guten Morgen!
Thomas Beßen
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