Autor Thema: Wie Türen aus der Vergangenheit Demenzkranken helfen  (Gelesen 3547 mal)

Offline Thomas Beßen

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Wie Türen aus der Vergangenheit Demenzkranken helfen
« am: 23. Juni 2017, 15:55:02 »
"Wenn der Körper gebrechlich und der Kopf immer vergesslicher wird, steht für viele ältere Menschen der Umzug in ein Pflegeheim an. Damit sie sich dort wohl fühlen und sich orientieren können, helfen Türaufkleber. ..."

Quelle & mehr unter http://www.stern.de/familie/leben/true-doors--tueren-aus-der-vergangenheit-helfen-demenzkranken-7215874.html bzw. https://www.truedoors.com/

Flüchtige Grüße, heute besonders in die Niederlande! 8-)
Thomas Beßen



"Mit einem Kranz und herbstlicher Deko empfängt diese Dame auch im Altersheim ihre Besucher - ganz wie früher."

https://image.stern.de/7215972/uncropped-443-662/fdcbdc134b7976556acf479be742f03a/hD/neuer-inhalt.jpg
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Wie Türen aus der Vergangenheit Demenzkranken helfen
« Antwort #1 am: 24. Juni 2017, 10:15:17 »
Unterrichten wir dieses Phänomen nicht unter dem Stichwort MILIEUTHERAPIE ?
Es sind ja nicht nur Türen, die zur Verfügung stehen. ES sind darüber hinaus viele Kleinigkeiten, die dem Desorientierten Orientierung geben.

Auch jüngere Menschen benötigen Orientierung. Wenn auch auf anderen Ebenen.

Sonnige Grüße, IKARUS