« am: 03. März 2017, 19:58:21 »
"US-Forscher haben einen möglichen Ansatz zur längeren Aufbewahrung von Spenderorganen entwickelt. Im Labor gelang es ihnen, tierische Gewebeteile mit einem besonderen Verfahren schonend tiefzukühlen und dann mittels magnetischer Nanopartikel in einem Induktionsfeld ebenso schonend und blitzschnell wieder zu erwärmen.
Dies könnte die Möglichkeit eröffnen, Gewebe und Organe irgendwann langfristig zu lagern, schreibt das Team um Navid Manuchehrabadi von der University of Minnesota im Fachjournal Science Tranlational Medicine. (2017; doi: 10.1126/scitranslmed.aah4586). Bislang müssen Spenderorgane oft binnen Stunden verpflanzt werden, weil sie sonst nicht mehr funktionsfähig sind. Bis das neue System einsatzfähig ist, dürfte es aber nach Ansicht eines deutschen Experten noch Jahrzehnte dauern. ...">>>
https://www.aerzteblatt.de bzw.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/73413/Spenderorgane-Laengere-Aufbewahrung-rueckt-etwas-naeherGuten Abend!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.