Ein absolutes Jein. Es wird immer Häuser (grade kleine Kreiskrankenhäuser auf dem Land) geben die ein Zuschussgeschäft sind. Allerdings wird der Bürger vom Staat schon genug zur Kasse gebeten. Nimm z. B. die Sektsteuer, Willy führte sie ein um seine Flotte zu finanzieren. Gut, dass gefiel weder seiner Oma noch seinem Neffen. Dann kam die Weimarer Republik, diese wiederum wurde durch einen in die Politik gewechselten Postkartenmaler mit Migrationswurzeln aus Österreich abgelöst. Als dann die 1000 Jahre nach 12 Jahren vorbei waren und es nach einiger Zeit 2 deutsche Staaten gab, die im Übrigen mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes hatten, gab es die Sektsteuer immer noch. Heute gibt es nur noch einen deutschen Staat, incl. Sektsteuer. Ach ja, es gibt auch noch den Soli. Nein, der Bürger latzt genug.
Vollkaskomentalität, ok, da kann man was tun. Brauche ich für jede OP einen labortechnischen Rundumschlag? Brauche ich wirklich die Anzahl der Kniespiegelungen? usw, usw. Kann man nicht Therapieresistente Pat. an den Kosten beteiligen (z. B. Nikotinkonsum bei COPD)?
Aber brauche ich wirklich die Anzahl der Kassen icl. Paläste und Verwaltungspersonal? Ziehen wir den Sattel mal so rum auf.
Nicht der (der schon arg gebeutelte) Bürger muss sich bewegen, auch Kostenträger und Politik.
VG
dino