Autor Thema: Arbeitsauftrag IV für den Kurs K 2011 RG - Drainagen, ableitenden Sonden usw.  (Gelesen 7986 mal)

Offline Thomas Beßen

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Hallo liebe TeilnehmerInnen des Kurs' K 2011 RG,

mit folgenden Themen werden wir uns nun im Themenbereich 8.2 („Eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen“) weiter beschäftigen:

1. Drainagen allg. und deren physikalischen Grundlagen (2 TN; Z. 2402*)
2. Hygienischer Umgang mit Drainagen (2 TN; Ergänzung zu Z. 2402)
3. Redondrainage (2 TN; Z. 2403)
4. Abzessdrainage (2 TN; Ergänzung zu Z. 2403)
5. (externe) Liquordrainage (2 TN; Z. 2404)
6. Thoraxsaugdrainage (3 TN; Z. 2405)


Bitte setze Sie sich arbeitsteilig in 6 Gruppen mit den oben aufgelisteten Themen bzw. Maßnahmen gründlich auseinander und fertigen Sie dazu im Anschluss jeweils eine schriftliche Zusammenfassung an. Die Gruppenaufteilung überlasse ich Ihnen.

Bitte beachten Sie diese Kriterien für Ihre Gruppenprodukte:

• klare und sachliche Darstellung des Themas
• mind. 4 DIN A 4 Seiten, höchstens 6 DIN A 4 Seiten; 1,5 zeilig beschrieben
• bei evtl. Aufteilungen innerhalb der Gruppe bitte Anteile der versch. TN kenntlich machen
• Studienzeitraum: 2 x 90’ (am 24.1.13) plus X’ als Reserve (wird noch gemeinsam besprochen)
• Quellenangaben bitte nicht vergessen und Zitaten deutlich markieren!


Sie posten alle Ihre Produkte hier im Anschluss an diese meine Zeilen und danach werden Sie Ihre Ausarbeitungen jeweils der Klasse in den nächsten Unterrichtsstunden nach Absprache vortragen.
Anschauliche Bilder, grafische Darstellung, Videolinks usw. zu Ihrem Thema sollte Sie entweder gleich in Ihre Ausarbeitung einfügen oder als ergänzendes Material für Ihre Präsentation bereithalten bzw. auch hier hochladen.

Falls Sie evtl. Fragen und/oder Bemerkungen zu diesem Arbeitsauftrag haben, so posten Sie sie bitte hier im Anschluss an diesen Beitrag, damit alle im Bilde sind.

Viel Erfolg bei Ihren Studien & herzliche Grüße aus dem noch weißen Friedrichsdorf-Köppern! :-)
Thomas Beßen

* im Hess. Rahmenlehrplan Pflege (HRLP - siehe Anlage http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,361.0.htm)

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Offline Sandra B.

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Hallo alle zusammen,
Hier die Gruppenzusammenstellung und die Themen zu den jeweiligen.

Maryna+ Anna         => Drainagen allgemein und deren physikalischen Grundlagen
Melina+ Dijana        => Hygienischer Umgang mit Drainagen
Sarah+ Annamaria  => Redondrainagen
Julia+ Sandra         => Abszessdrainage
Hakan+ Jenny       =>   Externe Liquordrainage
Kevin+ Pascal+ Marcel => Thoraxdrainage

WÜnsche einen schönen Tag noch und bis morgen

Lg Sandra

Offline Mr. X

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Drainage
« Antwort #2 am: 03. Februar 2013, 13:24:13 »
Guten Tag Hr. Beßen!

Es gibt da einige Unklarheiten bezüglich des Themas "Hygienischer Umgang mit Drainagen" dass von der Melina und mir erstellt werden soll. Ich hab versucht im Internet sowie auch in Büchern wie z.B. Pflegetechniken von A-Z brauchbares Material zu finden, JEDOCH lässt sich nichts finden was speziell die allgemeine Hygiene der Drainagen beinhaltet, sondern immer nur wenn man die Bezeichnung der Drainage z.B. Abszessdrainage nimmt. Meine Frage nun, sollen wir alle Hygienische verfahren der Drainagen von ALLEN GRUPPEN nehmen oder wie hatten Sie sich das vorgestellt?

P.S. : Nehmen wir mal an, wir schaffen die Mindestanzahl der DIN A 4 Seiten nicht, würden wir Sie dann verärgern?  :evil:


Liebe Grüße
Queen Dijana  :-D
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Offline Thomas Beßen

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Hallo Frau Nesic*,

Ihr Eindruck ist schon ganz richtig, im Internet findet man zu Ihrem Thema nicht allzu viel Hilfen. Wenn Sie sich jedoch auf allgemein hygienische Aspekte konzentrieren, so müsste dies besser gelingen. Ein allg. Aspekt könnte z.B. auch das Stichwort Infektionsgefahr bei Drainage grundsätzlich sein und wenn man das allgemeine Thema Umgang mit Drainagen aus Sicht der Hygiene betrachtet und sich dabei durch die ursprüngliche Definition des Wortes Hygiene nämlich "Gesundheit erhalten und Krankenheiten verhüten" leiten lässt, so wird auch Ihre Kleingruppe dazu schon was ausarbeiten können.

Und falls dabei die Mindestanforderung bezüglich der Seiten nicht zu erfüllen ist, so machen wir hier schlicht eine gut begründete Ausnahme... :-)

Liebe Grüße zurück!
Thomas Beßen

* oder sollte ich "Queen Dijana" schreiben? :wink:
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Offline Sandra B.

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So hier nun unser Beitrag zum Thema Abszessdrainage.

Ein Abszess ist eine abgekapselte Ansammlung von Pus in einem nicht präformierten, neu gebildeten Gewebshohlraum.

Ein Abszess entsteht durch eine entzündliche Gewebeeinschmelzung, die in den meisten Fällen durch eine bakterielle Infektion ausgelöst wird.
Es kommen jedoch auch abakterielle, so genannte sterile Abszesse vor.

Abszesse können in fast allen Organen vorkommen, z.B. in:
•   Haut bzw. Subkutangewebe: Furunkel
•   Leber: Leberabszess
•   Gehirn: Hirnabszess
•   Zunge: Zungenabszess
•   Anus: Analabszess      

Die Ursachen für einen Abszess sind nicht, wie landläufig gemeint, mangelnde körperliche Hygiene, sondern können vielfältig sein.
So kann z.B. ein Abszess entstehen, wenn Hautporen mit Creme regelrecht verstopft werden, z.B. nach Rasuren.


Abszess Drainage:
Wo sich Eiter befindet, dort lasse ihn ab!!!


Als Abszess Drainage bezeichnet man in der Medizin eine Methode zur Entlastung eines Abszess.
In der Regel werden Abszesse chirurgisch eröffnet, mit einer Lasche versorgt, gespült und man wartet eine Sekundärheilung ab.
Der Abszess wird mit Kochsalzlösung gespüt.
Als Lasche kann hierbei ein Gummischlauch oder ein Teil eines sterilen Handschuhes verwendet werden.
Mit dieser Methode können oft größere chirurgische Maßnahmen vermieden werden, allerdings muss die Abszesshöhle geduldig über mehrere Tage mit Kochsalzlösung gespült werden. Oft ist eine zusätzliche Gabe von Antibiotika hilfreich.

Was braucht man alles zur Abszessdrainage:
•   Sterile Handschuhe
•   Cystofix blau oder grün
•   1 Sekretbeutel, 2L mit Lockanschluss für Pleurofix
•   1 Stufenkegel mit Lockansatz
•   Dreiwegehahn
•   20 oder 50ml Spritze mit Lueransatz
•   evtl. Abstrichmateriel, wg. Anti.



Hygiene:
Da der herauslaufende Eiter Bakterien enthält, sollten man besonders auf Hygiene achten. Das gilt sowohl für die Körperpflege als auch für das Waschen von Handtüchern und Bettzeug.





   





Sekundärheilung: Spontanheilung mit breiter Narbenbildung

Pus: Eiter= biologisches Abbauprodukt, das durch Gewebeeinschmelzung und den Untergang von Leukozyten entsteht, die in ein Entzündungsgebiet eingewandert sind.

Bakterielle Infektion: Eintritt von Bakterien in einen Organismus, sowie ihre Absiedlung und Vermehrung


Julia und Sandra

Quellenangaben:
Wikipedia
« Letzte Änderung: 17. Februar 2013, 14:59:25 von dreamy1912 »

Offline Mr. X

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Hygiene
« Antwort #5 am: 17. Februar 2013, 19:14:09 »
                         Melina Hertlein, Dijana Nesic



Hygienische Aspekte bei Drainagen

Hygieneverfahren : Meistens werden Drainagen innerhalb weniger Tage d.h. 1-2 Tage gezogen um Infektionen zu vermeiden. Trotzdem ist es wichtig, mindestens einmal im Dienst auf den Verband des Patienten zu schauen, um somit zu Überprüfen ob dieser eventuell durchnässt sein könnte. Falls dieser eintritt so muss der Verband erneuert werden :

⦁   benötigte Verbandsmaterialien zusammensuchen und vorbereiten (auf desinfizierter Arbeitsfläche richten)
⦁   Desinfektionsmittel
⦁   Einmalunterlage zum Bettschutz
⦁   Abwurfbeutel
⦁   Einmalhandschuhe

Stets müssen die Hände vor und nach den Maßnahmen gründlich Desinfiziert werden. Beim verfahren des Verbandswechsel ist auch stets auf die Einstichstelle der Drainage zu achten : - Rötung, Schwellung oder andere pathologische Veränderungen? Wenn dieser nicht der Fall ist, so wird die Wunde gründlich desinfiziert und gesäubert. Wichtig ist es hier keine antibakteriellen Cremes sowie sonstige Salben auf die Einstichstelle aufzutragen um somit die Förderung von resistenten Keimen zu vermeiden.
Danach verbinden wir das Einstichloch mit sterilen Kompressen und Pflasterband.

WICHTIG : sollte der Patient an einer übertragbaren Krankheit wir z.B. eine AIDS,- Hepatitis, - und/oder MRSAinfektion leiden, ist es für das Pflegepersonal  zwingend notwendig bei der hygienischen Maßnahme des Verbandwechels einen Schutzkittel, Nasen-Mund-Maske sowie gegebenfalls einen Augenschutz zu tragen!


Quellen : Pflegetechniken von A-Z (Buch 4. Auflage), books.google.de
Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, treibt man zurück. (Laozi)

Offline Sarah S.

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Redondrainage

Die Redondrainage ist ein geschlossenes System mit kontrolliertem Sog, welches das Wundsekret nach außen ableitet ("äußere Drainage"). Die Drainage besteht wundseitig aus einem dünnem, an seinem Ende mehrfach perforierten Kunststoffschlauch. Er wird in der Regel mit einer kleinen Naht an der Haut fixiert, um ein Herausgleiten zu verhindern. Am anderen Ende des Schlauchs befindet sich eine Kunststoffflasche, in welche das Wundsekret abgeleitet wird. Der hier herrschende Unterdruck sorgt für einen kontinuierlichen Abfluss der Wundflüssigkeit. Um den Unterdruck zu erneuern, muss die Flasche regelmäßig gewechselt werden.

Voraussetzung :
•   luftdichter Abschluss der Wundhöhle nach außen



Einsatz :
•   Bei umfangreicheren chirurgischen Eingriffen im Rahmen der postoperativen Nachsorge, um die Wundheilung zu beschleunigen
•   Durch das Ableiten des Wundsekrets wird die Wundhöhle verkleinert und die Wundflächen zusammen gezogen. Die Wundfläche kann also schneller verkleben und zusammenwachsen
•   Die Dauer der Drainage hängt von den Wundverhältnissen ab. In der Regel wird ein Redon nach 48-72 Stunden entfernt
•   außerhalb seriöser Höhlen, z.B. an Knochen, Muskeln (unter der Muskelfaszie), im subcutanen Gewebe oder intraperitoneal platziert
•   keine Verwendung im Bereich der Bauchhöhle, wegen Gefahr einer Darmwandschädigung

Der Vacuumindikator (Gummi-Ziehharmonika) an der Redonflasche zeigt, ob das vorherrschende Vacuum ausreichend ist. Ein zusammengepresster Vacuumindikator bedeutet ein ausreichenden Vacuumzustand, ein voll entfalteter Vacuumindikator hingegen zeigt einen nicht mehr ausreichenden Vacuumzustand.
Leitsatz: Je höher der im Redonsystem vorliegende Unterdruck, desto besser die Wundstabilisierung!

Komplikationen:
•   Intraoperative Verletzungen durch den Redonspieß (meist Hautnerven)
•   Aufsteigende Infektion
•   Drain liegt außerhalb des Wundbereichs
•   Ungewollte Entfernung des Drains (unruhige Patienten, Mobilisation)
•   Massiver Blutverlust
•   Permanenter Vacuumverlust in der Redonflasche durch lückenhaft adaptierte Wunden
•   Okklusion der Drainage durch feine Gewebeteilchen, Thromben, Blutkoagel,Eiweiß- und Fettbestandteile
•   Strangulation der Drainage durch eine zu straffe Annaht des Drains
•   Verbindungsschlauch zwischen Drain und Vacuumflasche ist abgeklemmt
•   Nicht geöffneter Redonschlauch nach Flaschenwechsel

Pflegemaßnahmen:
•   Regelmäßige Inspektion und Desinfektion der Austrittsstelle
•   Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Redondrainage
•   Dokumentation (Fördermenge, Beschaffenheit, Flaschenwechsel, u.a.)
•   Vacuumflaschen in römischen Ziffern nummerieren
•   Korrekte Vorgehensweise beim Flaschenwechsel beachten

Redonflasche wechseln:
•   Schlauch und Flasche abklemmen
•   Ansatzstück der Flasche von Schlauch abdrehen
•   Alte Flasche verwerfen
•   Schlauchansatz desinfizieren
•   Neue Flasche mit Schlauch konnektieren
•   Erst flaschennahe Klemme öffnen, dann patientennahe Klemme öffnen


Besonderheiten:
•   Bei massivem Blutverlust über Drainage ist Belüftung erforderlich
•   Anziehen des Drains bei nachlassender Fördermenge kann Verschluss der Perforationen an Drainspitze verhindern


Redondrainage ziehen:
•   Evtl. Gabe eines Analgetikums
•   Verband entfernen, Annaht durchtrennen, Fäden ziehen
•   Redonflasche belüften
•   Drainage zügig entfernen
•   Reinigung und Desinfektion der Austrittsstelle
•   Steriler, trockener Wundverband
•   Bilanzierung der Restmenge

http://www.youtube.com/watch?v=8tPJP-7HcYg


Quellen:
Pflegewiki.de
Pflegesoft.de
Youtube.de
Wikipedia.org
Doccheck.com


Von: Annamaria Montsch und Sarah Schäffer


Offline hakan akinci

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liquordrainage hakan & jenny
« Antwort #7 am: 17. Februar 2013, 20:12:41 »
Hallo Herr Beßen,
hier teile ich Ihnen die gruppenarbeit ''Liquordrainage'' von Jenny & mir
Arm ist nicht der, der nichts hat .. Sondern der, der immer mehr will !

Offline Thomas Beßen

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Hallo Kurs K 2011 RG,
nach wohl kleineren Anlaufschwierigkeiten haben nun schon vier von insgesamt sechs Arbeitsgruppen ihre ersten Produkte hier ins Netz gestellt. Und bis auf kleine technische Mängel (die Größen der Bilder müssten teilweise noch angepasst werden...) sind Ihre Ausarbeitungen schon durchaus gut gelungen. :-)
Heute Mittag in der letzten Doppelstunde werden wir gemeinsam festlegen, wie wir nun weiter vorgehen.
Bis dahin, viele Grüße, noch aus Friedrichsdorf-Köppern!
Thomas Beßen

p.s.: heißer Tipp an die Gruppe "Drainagen allgemein und deren physikalischen Grundlagen": schauen Sie sich mal bitte den selbstgemachten Videoclip des Kurs' K 2008 RG unter http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,2534.0.html an... :wink:
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Offline Sarah S.

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Hier nochmal der Nachtrag!
Hoffe das ist jetzt einigermaßen korrekt, da ich leider das cliche´"Frauen und Technik" voll erfülle!!!

Offline Sandra B.

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So auch ich  stelle nun unseren Beitrag nochmal rein.

Offline Maryna Zubets

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ich hoffe, wir haben das Thema richtig beschrieben:)

Offline de_schranz

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Hier im Anhang die Ausarbeitung von K. Szeiler, M. Metzner und mir zum Thema Thoraxsaugdrainage.

Inhalt:
  • Was ist eine Thoraxsaugdrainage?
  • Wann ist eine Thoraxsaugdrainage indiziert?
  • Wann ist eine Thoraxsaugdrainage kontraindiziert?
  • Drainagensysteme
  • Pflegeschwerpunkte bei Patienten mit einer liegenden Thoraxsdrainage

Zur Veranschaulichung des Themas haben wir eine Powerpoint-Präsentation mit Bildern und Videos erstellt welche wir in der kommenden Unterrichtsstunde gerne vorstellen würden.

PS: Vielen Dank für den Aufschub.  :-)
Wertschätzung für Pflege kommt immer nur dann wenn Pflege aktuell gebraucht wird.

Offline Thomas Beßen

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Hallo K 2011 RG,

nun sind erst mal "alle Spatzen gefangen"! :-) Prima, Sie haben nun eine gute Grundlage geschaffen, die wir dann am nächsten Montag (25.2.13) ab 14:25 Uhr aufgreifen können. Geplant ist dann die Präsentation aller Gruppenarbeiten durch deren VerfasserInnen und die Vertiefung der jeweiligen Inhalte, das Klären evtl. noch offener Fragen usw..
Danach werden wir uns mit dem Phänomen "copy & paste" (kopieren und einfügen) auseinander setzen. Damit verknüpft ist natürlich auch das so genannte Plagiieren, auch darauf werden wir eingehen.

Bis dahin, viele Grüße!
Thomas Beßen

p.s.: ein anderer Aspekt sind die verschiedenen Ankündigungen hier in Ihrer Klasse: z.B. eine Vertreterin einer Frauengruppe schreibt: "ich hoffe, wir haben das Thema richtig beschrieben:)" und ein Mann schreibt: Hier im Anhang die Ausarbeitung von K. Szeiler, M. Metzner und mir zum Thema Thoraxsaugdrainage.
Sie macht sich quasi ganz klein, er macht den Breiten... Tja. :wink:



« Letzte Änderung: 21. Februar 2013, 13:50:53 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

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Lieber K 2011 RG,
hier in der Anlage Ihre Zusammenfassungen auf einem Blick zum Runterladen.
Rasche Grüße!
Thomas Beßen

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« Letzte Änderung: 25. Februar 2013, 16:02:06 von Thomas Beßen »
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