Autor Thema: Mein Besuch in Norwegen  (Gelesen 3894 mal)

Offline Brady

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Mein Besuch in Norwegen
« am: 30. September 2012, 12:03:47 »
Hallo zusammen,

ich möchte euch von  meinen Besuch in Norwegen berichten. Es war Landschaftlich einfach toll. Die schönen weisssen Holzhäuser sind sehr romantisch und ich war hin ung weg.
Die Lebenshaltungskosten sind sehr hoch, wobei man dort mehr verdient.

Ich habe eine psychiatrische Poliklinik mit angrenzender Suchtklinik besucht. Die Hierachie ist im Gegensatz zu uns flacher und es muss nicht unbedingt ein Arzt sein, der die Verantwortung trägt.

Eine Pflegekollegin, die dort in der Kreativtherapie arbeitet berichtete mir von ihrer Arbeit. Vielleicht kommt sie nächstes Jahr zu uns um zu hospitieren. Wir verständigten uns auf englisch und ich merkte, wie eingerostet meins ist.  :-D
Ich bekam eine Kaffetasse  geschenkt, mit dem Logo eines norwegischen Krankenpflegeverbund: Norsk Sykepleierforbund.

Meine Unterkunft war in einem kleinen Gästehaus, diese kleinen Häuser sind fast überall angegliedert zum Hauptgebäude. Der Ort wo ich war heisst Lillesand und die nächst grössere Stadt ist Kristiansand. Stelle ein paar Fotos mal rein.

Liebe Grüße Brady


« Letzte Änderung: 30. September 2012, 12:13:29 von Brady »
Ich bin keine Schwester, ich bin eine Fachpflegekraft!

Offline IKARUS

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Re: Mein Besuch in Norwegen
« Antwort #1 am: 30. September 2012, 21:28:05 »
Hallo Brady, schön dass Du Urlaub machen konntest und danke für die schönen Bilder.
Da kann ich ja etwas neidisch werden, wenn ich nicht ein so tolles Hobby hätte. Ich finde es schön, wenn Menschen verreisen und davon dann auch berichten.
Urlaub ist nicht so mein Ding, aber als Ausgleich investiere ich das Geld ins TANZEN.
Als ich 1987 in China war, es war eine Studienreise über Moskau, Irkutsk, Ulan Bator, Peking und runter bis nach Kanton, war der Aufhänger beruflich. Als ich dann in China war, war die Landschaft und weitere Eindrücke überwältigend und das Berufliche bekam seinen Platz. Ich konnte vieles für meine Beruf mitnehmen, was aber bis heute hängengeblieben ist, sind die persönlichen und menschlichen Eindrücke.
Die Bilder sehe ich heute nur noch sporadisch. Da lass ich doch lieber meinen inneren Film ablaufen, wenn ich zum Chinesen um die Ecke gehe und das leckere Essen mit Stäbchen genieße. Zu der Stäbchenaktion gäbe es auch noch lustiges zu berichten.
Sonnige Grüße aus Essen, IKARUS