Autor Thema: Entfernung der PIP- und Rofil-Brustimplantate als Vorsichtsmaßnahme empfohlen  (Gelesen 7540 mal)

Offline Thomas Beßen

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Pressemitteilung 01/12 des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

"Das BfArM hat am 23.12.2011 eine Empfehlung ausgesprochen, wonach sich betroffene Patientinnen vom Arzt auf mögliche Rissbildungen der Implantate hin untersuchen lassen sollten, um anschließend über jeweils geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entscheiden zu können. Aufgrund in den letzten Tagen zunehmend eingehender Mitteilungen von Ärzten, Fachgesellschaften und Kliniken erweitert das BfArM diese Risikobewertung von PIP- bzw. Rofil-Brustimplantaten. Diese Mitteilungen sagen aus, dass Silikon auch aus solchen Implantaten vermehrt und im Zeitverlauf zunehmend austreten („ausschwitzen“) kann, bei denen keine Rissbildung vorliegt. ..."


Quelle & mehr: http://www.bfarm.de/DE/BfArM/Presse/mitteil2012/pm01-2012.html, s. auch http://www.uk-essen.de/frauenklinik/index.php?id=221 und http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-01/brustimplantate-empfehlung-deutschland

Frühe Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

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"French Firm Warned About Faulty Implants 7 Years Ago" - read more: http://www.foxnews.com/health/2012/01/06/french-firm-warned-about-faulty-implants-7-years-ago/...
Siehe auch http://www.fr-online.de/gesundheit/brustimplantate-kassen-zahlen-entfernung-von-pip-implantaten-bedingt,3242120,11411382.html ("Kassen zahlen Entfernung von PIP-Implantaten bedingt"...)

Information ist alles, meinen manche Leute...
Morgengrüße!
Thomas B.
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