Autor Thema: Wittener Pflegewissenschaftlerin entwickelt Konzept für Mobilität im Altenheim  (Gelesen 3229 mal)

Offline Thomas Beßen

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  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
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"Eine der größten Ängste, die die Menschen in Deutschland haben, ist die vor Immobilität und dem Verlust von Autonomie im Alter. In ein Altenheim zu ziehen, ist für viele eine echte Horrorvorstellung. Das ist nicht ganz unbegründet. „40 bis 50 Prozent der Leute, die in ein Altenheim kommen, können schon ein Jahr später nicht mehr selbst gehen und stehen“, sagt Prof. Dr. Angelika Zegelin vom Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke. „Dabei sind diese Leute oft gar nicht gelähmt, sondern nur gebrechlich und schwach. Sie verlernen ganz einfach das Laufen und Stehen, weil es nicht richtig gefördert wird.“ Und landen dadurch nach wenigen Monaten im Rollstuhl. Oftmals setzt die Immobilisierung durch den Heimeinzug selbst ein. ..."

Quelle & mehr: http://idw-online.de/de/news434592

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Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.