Autor Thema: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte  (Gelesen 8834 mal)

Offline bolek

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Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte
« am: 14. Februar 2008, 17:33:49 »
hi,

hier ein Refarat zum Thema: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte und deren Auswirkung auf den Menschen.
Natürlich ohne Gewähr. Es ist nicht gerade gut, weil Fazit sehr kurz ist. Aber vielleicht hilft es weiter.

Gruß
bolek
"Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht..., die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht..., und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht." - Karl Weinhofer

Offline Thomas Beßen

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Re: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte
« Antwort #1 am: 15. Februar 2008, 12:29:37 »
Hallo Bolek,
einfach gesagt aber auf den Punkt gebracht: eine starke Leistung, Hut ab!
Wie wichtig das Verständnis z.B. für den Wärmetransport in der Pflege ist, sieht man bei der Anwendung physikalischer Maßnahmen gegen Fieber. Wenn man hier durchblickt und die drei grundsätzlichen Arten des Wärmetransports kennt bzw. bedenkt, ist die Pflege effektiver, den Patienten freut's und wir haben weniger zu tun...  8-)
Schönes Wochenende!
Thomas Beßen

p.s.: Herr Celsius, dieser alte Schwede, hat natürlich mit Bedacht weil praktischerweise seine 0-Grad-Marke auf den Punkt des Übergangs vom flüssigen zum festen Zustand des reinen Wassers bei der Abkühlung (Gefrierpunkt bei Normalluftdruck) gelegt...
« Letzte Änderung: 15. Februar 2008, 18:26:40 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline bolek

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Re: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte
« Antwort #2 am: 15. Februar 2008, 18:40:47 »
Zitat von: Thomas Beßen
p.s.: Herr Celsius, dieser alte Schwede, hat natürlich mit Bedacht weil praktischerweise seine 0-Grad-Marke auf den Punkt des Übergangs vom flüssigen zum festen Zustand des reinen Wassers bei der Abkühlung (Gefrierpunkt bei Normalluftdruck) gelegt...
hi,
mit willkürlich meine ich, es hätte jeder andere Punkt auch sein können z.B. der Brennpunkt von Benzin o.ä.
Klar bei Fahrenheit war die Wahl von dem kältesten Temperatur im Winter 1708/1709 auch sehr willkürlich.
Trotzdem sind beide Skalen m.E.n willkürlich. Die Skala von Kelvin ist halt wissenschaftlich belegt, besitzt z.B. keine negativen Temperaturen, was z.B. einen Vorteil beim rechnen hat. Diese Skala ist in Physik, Chemie und Biologie einfach unersetzbar.

Mehr über den Nernst-Theorem (Absoluter Nullpunkt): http://de.wikipedia.org/wiki/Nernst-Theorem

Auch die Nutzung von Pascal als Luft- und Blutdruckeinheit wäre wichtig. Die Phänomene der 02 Aufnahme im Blut könnte man so besser erklären. Im Moment muss man den Blutdruck in der FWB immer umrechnen. Klar in der Übergangszeit müsste man sich umgewöhnen. Aber ich denke nach spätestens einem Monat hat man die "neuen" Grenzen im Kopf  :mrgreen:
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