Autor Thema: Die Sprache der Menschlichkeit* - ein Buch von Christie Watson  (Gelesen 2667 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Wie wir Kranke wieder als Menschen wahrnehmen und nicht als Patienten

Sie ist hellwach und ihre Hände sind ruhig, auch wenn das Geschehen um sie herum ihr oft genug das Herz zerreißt. Christie Watson war über zwei Jahrzehnte als Pflegfachkraft im Einsatz und erzählt in bewegenden Geschichten von Neuanfang, Hoffen und Abschied im Krankenhaus. Sie nimmt uns mit in die flirrende Atmosphäre der Notaufnahme, wo Schwerverletzte hinter dünnen Vorhängen erstversorgt werden, wo Drogensüchtige im Delirium warten neben Patienten wie der Witwe Betty, die leise über Brustschmerzen klagt und Zuwendung braucht. Auf der Kinder-Intensivstation kämpft sich der kleine Emanuel trotzig ins Leben. Und was auf der Krebsstation am Ende wirklich zählt, begreift Christie, als ihr Vater im Sterben liegt. Jeder von uns erkrankt irgendwann einmal im Leben. Und jeder wünscht sich, dann nicht nur richtig, sondern gut behandelt zu werden. Christie Watson erinnert daran, was uns alle verbindet: Die universelle Sprache der Menschlichkeit."


>>> https://www.randomhouse.de/Buch/Die-Sprache-der-Menschlichkeit/Christie-Watson/Goldmann/e523686.rhd

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Thomas Beßen

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Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Re: Die Sprache der Menschlichkeit* - ein Buch von Christie Watson
« Antwort #1 am: 18. August 2018, 09:33:03 »
Ist bestimmt lesenswert. Man merkt aber schon erste Fehler in der Übersetzung, ausserdem ist es aus den USA: Klugscheissermodus an  Drogensüchtige im Delirium warten Jemand im Delir wartet nicht. Und die meisten Drogennotfälle sind eh C². Es sind aber eher Intoxikationen als ein Delir. Delir klingt besser/reisserischer. Klugscheissermodus aus. Ich hab zwei Bücher von der BF New York, da wimmelt es nur so von Übersetzungsfehlern.
Trotzdem lesenswert
« Letzte Änderung: 19. August 2018, 05:34:07 von dino »